Das Lichterfest lockt nicht nur mit seinen tausenden Kerzen und Lämpchen - traditionell ist auch ein ganz besonderes Höhenfeuerwerk dabei.
Das Feuerwerk zum Lichterfest ist immer etwas ganz Besonderes - in Bezug auf seine vielfältigen Effekte, auf seine Dramaturgie und die immer wieder ganz speziell darauf zugeschnittene Musikzusammenstellung, sondern auch auf die Größe der einzelnen Feuerwerksbomben.
Mit dem „Abschussgelände“ auf Phoenix-West kann der Westfalenpark auf eine besonders günstige Ausgangsposition für ein Höhenfeuerwerk der Extraklasse zurückgreifen.
Aber natürlich gelten für besondere Effekte auch besondere Sicherheitsvorgaben. So ist für das „Abschlussbild“ des Feuerwerks eine Sicherheitszone von 240 Metern vorgeschrieben.
Um sie einzuhalten, sind Punkte wie Radius und Abschusspunkt zu beachten: Der Radius bestimmt die Absperrungen der Sicherheitszone: im Park und außerhalb des Parks. Deshalb ist die Tribüne vor der Seebühne gesperrt, ebenso der Emscherradweg hinter dem Park und einige Zufahrtstraßen auf dem Phoenix-West-Gelände.
Der Abschusspunkt muss für den Feuerwerker anhand von GPS-Koordinaten definiert werden.
Das Programmteam und der Feuerwerker stehen für den kreativen und künstlerischen Teil des Feuerwerks, der Gärtnerische Dienst des Westfalenparks organisiert den Aufbau der Absperrungen, das Tiefbauamt liefert Schilder und Absperrmaterial für die öffentlichen Wegeflächen, der Ordnerdienst des Westfalenparks sichert die Absperrungen, NRW.Urban hat der Nutzung des Grundstücks zugestimmt und die Bezirksregierung Arnsberg der Durchführung des Feuerwerks unter den beschriebenen Auflagen.
Diese Maßnahmen dienen der Sicherheit aller Feuerwerksfans und Lichterfestbesucher - damit auch in diesem Jahr wieder ein einmaliges und unvergessliches großes Höhenfeuerwerk das Highlight des Lichterfestes werden kann.
Autor:Lokalkompass Dortmund-City aus Dortmund-City |
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