In einem Artikel auf der Homepage des
Klinikum rechts der Isar der Technischen Universität München
vom 23.07.2014 mit der Überschrift
„Wohnungslos = psychisch krank? Ergebnisse der bisher größten deutschen Studie zu Wohnungslosigkeit“
steht:
„Seit den 70er Jahren wurde in Deutschland im Rahmen einer „Enthospitalisierung“ die Zahl der stationären Psychiatriebetten deutlich reduziert. Viele der chronisch psychisch Kranken konnten jedoch in den Gemeinden nicht Fuß fassen und gerieten nach und nach in die Wohnungslosigkeit. In den 90er Jahren stellte in München die sogenannte Fichter-Studie fest, dass psychische Erkrankungen bei wohnungslosen Menschen gehäuft vorkommen.“
Psychische Erkrankung als Weg in die Obdachlosigkeit?
Dieser Frage wollen wir im Märztermin des Psychoseseminars nachgehen.
Eingeladen sind Frau Katrin Lauterborn und Arnika Kleischmann vom Gast-Haus Dortmund
Am Thema Interessierte sind herzlich eingeladen.
Die Teilnahme ist kostenlos.
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Termin: Mittwoch, 1.03.2017, 18.00 – 20.00 Uhr
Ort: Reinoldinum, Schwanenwall 34, Dortmund-Mitte
Veranstalter: Gesellschaft für seelische Gesundheit, www.gsg-dortmund.de
Die Verantwortlichen der Gesellschaft für seelische Gesundheit (GSG) entwickeln das Programm des Psychoseseminars in Kommunikation mit den Besuchern entsprechend deren Bedürfnissen und Interessen. Dabei wird wie der Veranstaltungskalender zeigt ein umfangreiches Themenspektrum abgedeckt. Die aktuellen Termine können auf der Homepage der GSG eingesehen werden.
Autor:Sylvia Spiegel aus Dortmund-City |
Kommentare
Sie möchten kommentieren?
Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.