Sommerprogramm der CDU-Ortsunion Brackel- Abschlussbericht
Bei gutem Wetter und fröhlichem Zusammensein im Tenniscenter Brackel 06 beendete die Ortsunion Brackel ihr diesjähriges Sommerprogramm, das immer wieder viele Freunde findet, nach einer Fahrt zum Schacht V in Kemminghausen.
Der Vorsitzende, Rüdiger Stache, bedankte sich besonders bei Tourenleiter Herbert Fischer und seiner Frau Christa, die diese Radtouren erst möglich machten. Er unterstrich aber auch, dass dies die Art der CDU-Brackel sei, auf die Nazidemo in der Innenstadt zu reagieren. Die Neonazis sollten eher durch Nichtbeachtung bestraft werden, als ihnen durch großes Tamtam genau die Bühne zu bieten, die solche Demos erst richtig in der Öffentlichkeit bekannt machten.
„Wir werden die entsprechende Antwort in der Wahlkabine geben“, sagte Rüdiger Stache.
Es sei ein schwerer Tag für die Polizei, die alles täte, um das Aufeinandertreffen von braunen und roten Chaoten zu verhindern. Dabei würde OB Sierau ihr einen Bärendienst erweisen, wenn er auch noch zu rechtswidrigen Sitzblockaden aufriefe. Durch solche Aufrufe würde noch ein Keil zwischen Polizisten und anständige Bürger getrieben, die bei solchen Aktionen auch noch durch die Polizistinnen und Polizisten, die bereits alle Hände voll zu tun hätten, hinweggetragen werden müssten. Man sollte in Zukunft solche Nazi-Demos unter völliger Nichtbeachtung und unter freiwilligem Ausschluss der Öffentlichkeit geschehen lassen.
Adolf Heinrich Weintz Rm
-Pressesprecher-
Autor:Adolf Heinrich Weintz aus Dortmund-Ost |
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