Dieser Bericht schockierte viele Bewohner des Brunnenstraßenviertels.Genau aus diesem Grund möchte nun auch ich, im Namen der ganzen Beteiligten, mich zu Worte melden.
Eine Gedenkstätte als nicht würdig finden nur weil Sie Angst haben das andere ihre Hunde von nun an dort begraben wollen ist für mich eine unverständliche Aussage.
Unverständnis wegen der Feindschaft unserer Gedenkstätte eines Fanclubmitgliedes vom BVBNordstadt2010 und besten Freundes,(der im März 2011 wohlbemerkt unschuldig verstorben ist durch einen vorsätzlichen Mord aus Eifersucht),von einer einzigen Person,weil diese lieber nur Blumen einpflanzen möchte und tut als sei es Ihre Strasse,dabei ist diese Gedenkstätte das einzige was uns blieb und ebenso gepflegt und gehegt wird von jedem von uns,seiner Freunde und Bekannten. Ich gebe mir alle Mühe dies zu verstehen doch möchte ich auch das etwas als Andenken einer PERSON - MENSCHEN - GUTEN FREUND (und kein HUND) existieren darf.Denn nicht jeder kann über einen Kamm geschert werden nur weil er aus dem Dortmunder Norden kommt :"Es gibt auch noch anständige Menschen dort".Warum gibt es immer wieder solch Leute, die nicht mal ein wenig Anteil daran nehmen können und Verständnis für die meist immernoch trauernden Personen zeigen. Ich und auch einige der Freunde und Bekannten von "Andy" werden alles daran setzen ,sprich: Unterschriften sammeln und weitere Wege,um diese unsere Gedenkstätte zu erhalten. Denn ein wenig Recht würden wir gerne darauf haben damit wenigstens eins bleibt wenn er uns schon genommen wurde.
Ich weiss nicht ob es Menschen gibt die diese Einsicht mit uns teilen,doch sollte es so sein,würde ich mich und auch alle Bekannten und Freunde unseren verstorbenen Freundes sehr freuen für jede Unterstützung,Tips oder sonstiges.
Denn Menschen gehen von Deiner Seite und dies kann jedem passieren,unverhofft ist es am schlimmsten.Und für uns war es unverhofft.
Deshalb ein kleiner Aufruf an alle Dortmunder :
*Unterstützt einen Teil einer Erinnerung,es kommt der Tag an dem sicher viele Menschen eine Unterstützung brauchen und auch wir wären bereit dies zu tun*
Somit verbleibe ich in Hoffnung!
Tanja Strigencz
Dortmund den 08.Juli 2011
Autor:Tanja Strigencz aus Dortmund-Nord |
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