Kirsten Radermacher, Claudia Schnitzler aber
7. - 29.3.2025
Die bildenden Künstlerinnen Kirsten Radermacher und Claudia Schnitzler thematisieren Ambivalenzen von Dingen und Zuständen im Alltagsumfeld.
Das menschliche Leben ist geprägt von Dingen, die zu einem besseren, sicheren und lebenswerten Zustand führen, bis dieser Mehrwert in ein „Zuviel des Guten“ umzukehren droht. Die schließlich sichtbar werdende Absurdität von Dingen und riskanten Lebenszuständen greifen die Künstlerinnen auf und weisen damit auch auf aktuelle gesellschaftliche Fragen hin.
Kirsten Radermacher beschäftigt sich in ihren fotografischen Arbeiten mit Licht und Wärme. Sie greift verschiedene Szenarien auf, in denen das Übermaß an Strahlung zum Thema wird, und damit Fragen zu klimatischen Veränderungen in der heutigen Zeit.
Die Materialkünstlerin Claudia Schnitzler bezieht sich mit ihren Werken auf den Einsatz von Rohstoffen und stellt damit den verantwortungsvollen Umgang begrenzter Ressourcen in unserer Gesellschaft in Frage.
https://www.radermacher.photography/
https://skulptur-objekt.de/
Vernissage Freitag, 7. März 2025, 19 Uhr
freitags 14 - 18 Uhr
samstags 11 - 14 Uhr
Kunstgespräch Samstag, 29. März, 12 Uhr
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