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„Heilende Hände“ Physiotherapie Ute Wendt am Brosweg feiert 20-jähriges Jubiläum

Katja Zoller, Jack, Annegret Brenk und Ute Wendt.
  • Katja Zoller, Jack, Annegret Brenk und Ute Wendt.
  • hochgeladen von Daniel Henschke

Seit 1994 sind die Menschen in Fischlaken, Heidhausen und Werden „in guten Händen“.

Es gibt riesige Nachfrage, in der Praxis von Ute Wendt am Brosweg steht das Telefon nicht still: Annegret Brenk, die gute Seele des Physio-Teams, koordiniert die Termine, hat immer ein offenes Ohr für die Sorgen und Nöte der Patienten.
Dann schreitet das kompetente Team zur Tat: Ute Wendt, Katja Zoller, Christiane Hüsgen und der freie Mitarbeiter Frank Kielbaum bilden eine unschlagbare Truppe, die mit viel Humor und noch mehr Einfühlvermögen für jeden Schmerz die richtige Antwort findet. Das sind die berüchtigten Zivilisationsfolgen wie Rückenschmerzen, aber auch die Folgen schwerer Unfälle und Erkrankungen.
Der jüngste „Mitarbeiter“ ist Labradoodle Jack, der als „Praxis-Hund“ mit dabei ist, wenn Frauchen Heilung und Linderung verschafft. Gerade ältere Menschen freuen sich, auch bei Hausbesuchen im Altenheim oder im Hospiz Werden. „Wenn der Jack mal nicht dabei ist, fragen die Leute mich, wo er steckt!“, muss Ute Wendt schmunzeln. Er ist ein ruhiger Vertreter mit süßen Kopfaugen und natürlich auch für Allergiker geeignet, da er nicht haart.

Fortbildungen

Ständig bilden sich Ute Wendt und ihre Mitarbeiter fort: „Da erfährt man den neuesten Stand der Physiotherapie, lernt moderne, spezielle Techniken, um allen Patienten gerecht werden zu können. Das ist uns wichtig!“
Auch die gute Zusammenarbeit mit den örtlichen Ärzten nützt den Patienten.
Neben der klassischen Krankengymnastik sind unter anderem Bobath-Therapie für Erwachsene und Kinder, Lymphdrainage, Atemtherapie und Rückenschule, Techniken aus der CranioSacralen Therapie, nicht zuletzt Massage und Fango im Programm. Entweder in den hellen, freundlichen Räumen im behindertengerechten Haus am Brosweg oder bei Hausbesuchen.
Übrigens: Das nette Team sucht noch dringend Verstärkung, um den vielen Anfragen hilfesuchender Patienten gerecht werden zu können.

Autor:

Daniel Henschke aus Essen-Werden

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