Sonne, Sehenswertes und schöne Natur - Herbstreise der Arbeiterwohlfahrt

Die Reisegruppe der AWO vor ihrem Hotel in Lübz.
  • Die Reisegruppe der AWO vor ihrem Hotel in Lübz.
  • hochgeladen von Daniel Henschke

Die Arbeiterwohlfahrt Werden kam mit schönen Erinnerungen von ihrer Herbstreise nach Mecklenburg wieder wohlbehalten in Werden an. Vorsitzender Jürgen Lukas: „Im Hotel Christine in der Brauereistadt Lübz sind wir sehr gut untergekommen. Unsere 40-köpfige Reisegruppe konnte bei gutem Wetter, nur ab und zu gab es ein paar Tropfen, fünf Tage lang die Mecklenburger Seenplatte erleben!“

Zuerst ging es zur Besichtigung der Brauerei. Sie ist der ganze Stolz der Stadt Lübz, nicht nur wegen des süffigen Bieres, sondern auch der vielen Arbeitsplätze wegen, die den Familien Sicherheit und Lebensgrundlage bietet. Anschließend ging es zum Lokal „Elde-Terrassen“, wo von drei Gruppen im Motorboot die schöne Natur der Elde, der längste Fluss in Mecklenburg-Vorpommern, bestaunt werden konnte. Die nicht Mitfahrenden probierten die gute Küche aus.

Schwerin

Am nächsten Tag stand Schwerin auf dem Programm. Durch einen Stadtführer erfuhren die Werdener die eindrucksvolle Geschichte dieser Stadt. Das Schloss, in dem auch der Landtag von Mecklenburg-Vorpommern untergebracht ist, ein Kronjuwel der Landeshauptstadt Schwerin, muss man einfach gesehen heben. So auch die Altstadt, mit ihren Gassen, kleinen Geschäften und Gasthäusern. Nicht zu vergessen das „Café Prag“ in der Schlossstraße.
Nach Warnemünde ging es am folgenden Tag. Dort konnte die Gruppe auf der Flaniermeile „am Strom“ bummeln gehen. Es gab aber auch alles, was das Herz begehrte: Andenken, Hafenrundfahrt, Klamotten und für den hungrigen Magen in allen Variationen leckeren Fisch. Gut gelaunt ging’s weiter zur alten Hansestadt Wismar. Auch hier wurde die lokale Geschichte näher gebracht. Über Jahre hatten hier die Schweden das Sagen, so der Stadtführer: „Wenn die Schweden dageblieben wären, hätte Wismar nicht das Dritte Reich und auch nicht die DDR erleben müssen!“

Große Seefahrt

Dann ging es endlich auf „große Seefahrt“! Von Waren aus schipperten die Abteistädter drei Stunden lang über den Müritzsee bis nach Rübel und zurück.
Danach erkundeten sie Waren oder blieben gleich am Hafengelände, das mit seinen Kneipen, Kaffees und Restaurants zum Verweilen einluden.
Bald waren fünf wunderschöne und erlebnisreiche Tage vorbei und es hieß Koffer packen. Jürgen Lukas sprach allen aus dem Herzen: „Schade! Wir haben uns wohlgefühlt in diesem unter Denkmalschutz stehendem Hotel mit seinem netten Personal!“
Auf der Rückreise am Tag der Deutschen Einheit gab es noch einen Abstecher zum „Steinhuder Meer“, ein wirklich krönender Abschluss einer schönen Herbstfahrt mit jede Menge Sonnenschein, viel zu Sehen und zu Staunen und nicht zuletzt gutem Essen.

Heimwärts...

Glücklich und zufrieden kamen die AWO-Reisenden in Werden an. Alle sind schon gespannt auf die Frühsommerfahrt 2015 nach Frauenstein im Erzgebirge.

Autor:

Daniel Henschke aus Essen-Werden

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