AWO Werden besuchte Bayerischen Wald

Die AWO-Reisegruppe vor ihrem Hotel „Schlossgasthof Rösch“ in Blaibach.
  • Die AWO-Reisegruppe vor ihrem Hotel „Schlossgasthof Rösch“ in Blaibach.
  • hochgeladen von Daniel Henschke

Die Arbeiterwohlfahrt Werden ist wieder wohlbehalten von ihrer Frühsommerfahrt in den Bayerischen Wald zurück gekommen. Im Schlossgasthof Rösch in Blaibach waren die Werdener sehr gut untergebracht, trotz des immer wieder aufkommenden Regens konnte das beeindruckende Reiseprogamm voll abgewickelt werden.

Die Stadtrundfahrt durch das Weltkulturerbe Regensburg war ein guter Start, dann ging es zur Strudelfahrt auf die Donau, hier war aufgrund des Hochwassers die Durchfahrt „Steinbrücke“ gesperrt.
Bei sonnigem Wetter ging es mit der Arbersee-Bahn zum gleichnamigen kleinen See, der mit drei schwimmenden Inseln ein kleines Naturwunder darstellt. Nach der Umrundung wurde vor dem „Seehäusel“ im Freien eine zünftige Brotzeit eingenommen. Frisch gestärkt, ging es nach Arnbruck zur sehr empfehlenswerten Glashütte Weinfurtner.
Am dritten Tag startete die Bayernwald-Rundfahrt - der Wirt vom Schlossgasthof begleitete die AWO-Gruppe persönlich über den „Großen Arber“ an den großen Arbersee. Über Zwiesel erreichte man Bodenmais, die Abteistädter legten dort eine Einkaufs- und Mittagspause ein.

Schöne Ausflüge

Auf dem Heimweg gab es noch einen Zwischenstopp in der Bad Kötztinger „Bärwurz-Quelle“, nach einem schmackhaften Probeausschank wurde reichlich eingekauft. Ein deftiges Schlachtfest und ein Grillabend beendeten einen schönen Ausflug.
Domalice in Tschechien mit riesigem Marktplatz mit Laubengängen im böhmischen Baustil, Rathaus, Stadtturm, Marienkirche und Augustinerkloster war Anlaufpunkt der nächsten Besichtigungstour.
Zur Mittagszeit ging es nach Furth im Wald, wo jedes Jahr im August die Drachenfestspiele stattfinden, dann ging es nach Cham, einem blitzsauberen Städtchen mit einer sehenswerten Altstadt. Bei Musik und Tanz ließen die Reiselustigen den Tag ausklingen.

Nächste Tour im Herbst

Auf der Rückfahrt gab es eine Mittagszeit in Mainz, dann erreichte die AWO mit ihrem ausgezeichneten Fahrer „Appa“ Lotz das Heimatstädtchen Werden.
Alle freuen sich schon auf die nächste Tour im Herbst, die vom 29. September bis zum 4. Oktober nach Frammersbach in den Spessart führt.

Autor:

Daniel Henschke aus Essen-Werden

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