Werden 2012: Wir wünschen dir was - Neujahrswünsche an Werden von Irmenfried Mundt, Heino Thiele, Andreas Göbel und Reinhold Schulzki

Der Dom bei Nacht - einer der absoluten Hingucker in Werden. | Foto: Foto: Werden Kurier/Bangert
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  • Der Dom bei Nacht - einer der absoluten Hingucker in Werden.
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Reinhold Schulzki (SPD) - Stellvertrender Bezirksbürgermeister

Was wünschen Sie Werden für 2012?
Eine Stärkung der Lebensqualität. Dazu zählt bereits die Vielfalt des Lebens in Werden. Außerdem die Kunst- und Kulturlandschaft als Standortfaktor und eine bessere Vermarktung der Galerien, des BMH oder der Folkwang-Hochschule. Außerdem ein umsetzbares, wirksames Verkehrskonzept

. . . und den Parteien, speziell der SPD?
Realitätsnähe verbunden mit Perspektive und glaubwürdige Entscheidungen und Problemlösungen im Dialog mit unseren Bürgern.

Andreas Göbel - Vorsitzender des WerbeRing:

Was wünschen Sie Werden für 2012?
„Dass alle Baustellen planmäßig beendet werden. Zunächst haben diese kaum gestört, doch die Brückenbaustelle hat viele Nerven gekostet. Darüberhinaus wäre es schön, wenn wir weiter produktiv an den Lösungen für weggefallenen Parkraum arbeiten.“

. . . und dem Werbering?
„Dass wir unsere Veranstaltungen auf dem gewohnt hohen Niveau abwickeln und es uns gelingt, die Besucher, die Werden wegen der Baustellen gemieden haben, zurückzuholen.“

Irmenfried Mundt - Superintendent der Evangelischen Kirche

Was wünschen Sie Werden für 2012?
„Wir läuten das Jahr der Kirchenmusik ein. Daher hoffe ich, dass wir wie 2010 ein tolles Programm zusammengestellt haben, das die Menschen wieder begeistern wird. Außerdem wäre ein zeitnahes Ende der Baustellen allen Werdenern einfach nur zu wünschen.“

. . . und der evangelischen Gemeinde?
„Dass wir - da spreche ich für Essen - weiter so gut zusammen arbeiten und dass - jetzt für Werden - das neu zu wählende Presbyterium die gute ehrenamtliche Arbeit fortführt.“

Heino Thiele - Heimatvereins-Vorsitzender

Was wünschen Sie Werden für 2012?
„Dass wir im April die Verschönerung des Promenadenwegs mit Treppe zur Ruhr und Sommerbiergarten zwischen der Ruhrbrücke und dem Heisestrand in Angriff nehmen können und damit Werden und das Ruhrufer noch schöner machen.“

. . . und dem Heimatverein?
„Wir wollen die Schilder des archäologischen Pfades zeitnah erneuern, dafür hat uns die Bezirksvertretung 1000 Euro gegeben. Den Rest der Kosten, noch einmal 1000 Euro, tragen wir. Das ist wichtig.“rein

Autor:

Sven Krause aus Mülheim an der Ruhr

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