So viel sei verraten: Der „Gärtner“ war nicht der Mörder
Eine Hochzeit im Hause Ashtonburry ist keine normale Hochzeit. Die Tochter des verstorbenen Lords kämpft gegen Spekulationen rund um ihre Heirat und den Bräutigam. Wie das junge Glück auf drastische Weise verhindert wird, konnten wir als „Lord und Lady hicksten“ in dem „Krimidinner Hochzeit in schwarz“ selbst miterleben. Drei Morde an diesem Abend. Da überkommt einem das Gruseln.
Zwischen Hauptgericht und Nachspeise läßt Lady Ashton Wettscheine an die adeligen Gäste verteilen:
Darauf kann jeder seine eigenen Gedanken beschreiben: Wer ist der Täter? Tathergang. Strafe.
12 Gäste ermitteln den wahren Täter. Unter ihnen wird eine Flasche Sekt verlost. Raten Sie mal wer die gewonnen hat? Nein nicht ich - ich lag mit meiner Vermutung völlig daneben - mein lieber Ehemann.
Ein Strafvorschlag hat mir besonders gut gefallen:
Der Täter muss auf einem schottischen Hochlandrind über das Gebirge reiten.
Jetzt sind Sie sicher neugierig darauf zu erfahren, wer der Täter ist. Verrat` ich nicht!
Das Absinth- Ritual - An den eigentümlichen Geschmack muss man sich erst gewöhnen.
Autor:Ursula Hickmann aus Essen-Süd |
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