Ökumenischer Basar in Werden

Lust auf tolle Weihnachtsdeko? Auf dem Adventsbasar im Ludgeri Altenheim wird man bestimmt fündig!
  • Lust auf tolle Weihnachtsdeko? Auf dem Adventsbasar im Ludgeri Altenheim wird man bestimmt fündig!
  • hochgeladen von Julia Colmsee

Am Samstag und Sonntag, 23. und 24. November, findet - jeweils von 11 bis 18 Uhr - in den Räumen und im Hof der Stiftung St. Ludgeri – Altenheim der alljährliche Adventsbasar der katholischen und evangelischen Kirchengemeinden von Werden statt.

Dieser Basar ist ein Geheimtipp für alle, deren Küche am Wochenende einmal kalt und aufgeräumt bleiben soll. Denn auf dem Basar ist für die ganze Familie gesorgt:
Zum Mittag gibt es leckere Gulaschsuppe und Reibekuchen mit Apfelmus, frisch gebraten vom Team des „Betreuten Wohnens“ in der Urbachstraße.
Zum Kaffee lockt wie immer das große Kuchenbuffet aus den Backstuben der Werdener Hausfrauen (um entsprechende Kuchenspenden wird hiermit gebeten!) Für große und kleine Besucher werden auch wieder frische Waffeln gebacken. Gerne setzen sich Bewohner und Besucher des Altenheims auch zu einem Glas Wein oder Sekt zusammen.

Weihnachtsgeschenke

Doch bei all den Leckerbissen nicht vergessen: An den verschiedenen Ständen werden erste Weihnachtsgeschenke und schöne Mitbringsel verkauft: von Essbarem wie selbstgemachte Marmeladen, Chutneys und Quittenbrot über selbstgebackene Plätzchen bis zu sinnvoll Nutzbarem wie leuchtend bunte abwaschbare Tisch - Sets, originelle Seidenschals, Briefpapier mit Kinderzeichnungen der Werdener Kirchen, Gepa – Produkte am Eine - Welt – Stand, Stofftiere und Schürzen und eine große Auswahl an Adventskränzen und -gestecken.
Der Basar wird alljährlich von den beiden christlichen Werdener Gemeinden veranstaltet, um die Projekte der Gemeinden nach Kräften zu unterstützen. Denn der Erlös geht jeweils zur Hälfte an die Kriegs- und Aidswaisenhilfe in Butare/ Afrika und an die Kinder- und Jugendtagesstätte SERPAF in Sete Lagoas/ Brasilien. Von der Qualität der Arbeit überzeugen sich die Gemeinden durch einen regen Kontakt mit den Projektpartnern und auch durch Besuche vor Ort.

Autor:

Julia Colmsee aus Essen-Süd

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