Große Galasitzung bei der GKG Heisingen

Die Gäste der traditionellen Galasitzung der GKG Heisingen bekamen auch in diesem Jahr wieder ein tolles Bühnenprogamm geboten.
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  • hochgeladen von Michael Köster

Bei der Galasitzung der GKG war Super-Stimmung bis weit nach Mitternacht angesagt. Bei der jecken Veranstaltung, die dieses Jahr ohne Wahl der Blumenkönigin stattfand, kamen die Zuschauer voll auf ihre Kosten.

Nach dem Einzug des Elferrats und der Begrüßung durch den Präsidenten begann die Sitzung direkt mit einem Höhepunkt. "Fräulein Annabel", die nicht nur durch ihr Aussehen die vielen männlichen Gäste begeisterte, sorgte dafür, dass die Zuschauer im Saal sich sofort von ihren Plätzen erhoben und die große Party einleiteten.
Mit bekannten Hits brachte sie das Publikum zum Mitschunkeln und Mittanzen. Auch der zwischenzeitliche Ausfall der Technik konnte der guten Stimmung keinen Abbruch tun.
Mit Geschichten aus dem Leben von „Ne Kistendüvel“ wurden die Lachmuskeln der Gäste ordentlich strapaziert. Teilweise mussten sogar Taschentücher ausgetauscht werden vor lauter Lachen.
Im Anschluss gab es einen wahren Augenschmaus: Die Mülheimer Ruhrgarde zeigte ihre neue Show mit farbenprächtigen Kostümen und ausgesuchten Musik-Highlights.
Natürlich ist bei einer Karnevalssitzung nicht nur Stimmung angesagt. Auch das Formelle hatte an diesem Abend seinen Platz. So begrüßte der Präsident das scheidende Königs-Kaiserpaar auf der Bühne. Carina die I. und Kaiser Uwe der I. wurden entthronisiert.
In einem feierlichen Akt gaben beide "Hoheiten" die Königskette und auch die Königinnenkrone wieder ab.

Prinzenrat als karnevalistischer Höhepunkt

Der Präsident bedankte sich nochmals für die schöne Session, die der Verein mit ihnen erleben durfte - so wie auch für tolles ihr Engagement für den Verein.
Als karnevalistischer Höhepunkt wurde im Anschluss der Prinzenrat der Stadt Essen auf der Bühne begrüßt. Dieser hatte nicht nur schöne Worte mitgebracht - so zeigten die Mädels der Tanzgarde mit einem tollen Bühnenauftritt ihr Können und auch die ehemaligen Stadtprinzessinnen stellten mit selbst einstudierten Liedern die besondere Seite des Karnevals heraus.
Anschließend war Travestie angesagt. Gloria del Castro begeisterte das Publikum mit Musik und so viel Witz, dass kaum ein Auge trocken blieb.
Dann wurde es dunkel im Saal. Comedy Ruud zeigte seine bekannte Laser-Show. Mit immer wieder neuen Effekten und dazu passender Musik brachte Ruud das Publikum zum Staunen und wurde am Ende seiner Show mit lauten Zugaberufen und großem Applaus seitens der Gäste belohnt.
Nach rund vier Stunden (man hatte bereits 45 Minuten überzogen), traten zum großen Finale die „Rhienstädter“ aus Uerdingen auf. Mit Kölscher Karnevalsmusik und bekannten Schlagern brachten sie den Saal nochmal zum Toben. Von wegen schlapp machen - tanzen, singen und schunkeln zu später Stunde war angesagt.
Wenn es nach dem Super-Publikum gegangen wäre, hätte diese Sitzung wahrscheinlich auch noch länger dauern können.

Autor:

Michael Köster aus Essen

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