„Ein gutes Gefühl“ Andreas Göbel über verkaufsoffene Sonntage und mehr im Jahr 2015

„Wir haben ein gutes Gefühl“, sagt Andreas Göbel, seines Zeichens Vorsitzender des Werdener Werberinges, „denn wir haben alle unsere Wunschtermine untergebracht, die Verhandlungen mit den anderen Stadtteilen verliefen rasch, harmonisch und fair!“

Wieder vier verkaufsoffene Sonntage wird es 2015 in Werden geben, kombiniert mit einem attraktiven Rahmenangebot. Den Auftakt macht der Frühjahrs-„Stoff- und Tuchmarkt“, der am 29. März wieder unzählige Nähbegeisterte und Freunde guter und bezahlbarer Stoffe ins Städtchen locken wird.

Buchmarkt

Eine Neuerung wird es geben, Göbel ist sehr angetan von dieser Bereicherung des schon sehr ansehnlichen Werdener Programms: „Den Buchmarkt wird es jetzt immer geben, als jährliches Angebot! Aufgrund des guten Zuspruchs im letzten Jahr werden wir auch 2015 wieder einen Buchmarkt anbieten, und zwar am KUNSTTag, der am 31. Mai stattfinden wird. Die Buchhändler freuen sich schon, sie bekommen auch mehr Platz, denn Frau Schönau als Schulleiterin war so freundlich, uns den großen Schulhof des Gymnasiums zu öffnen!“
Da können die Lesehungrigen sich dann unter Bäumen tummeln und zur Leseprobe auf einer Bank Platz nehmen.

Shuttle-Service

An diesem 31. Mai soll auch die Verbindung zu Kettwig gestärkt werden. Dort findet zeitgleich das Frühlingsfest statt, für die Menschen wird es einen Shuttle-Service geben, der historische Doppeldecker der EVAG soll von Kettwig und Werden hin und her pendeln. Ein weiterer Baustein der Bemühungen, sich noch stärker mit den Nachbarn flussabwärts zu vernetzen.

Herbstlich und weihnachtlich

Am 20. September locken „Herbstliches Werden“ und der Bauernmarkt, natürlich wird es zum Weihnachtsmarkt ebenfalls einen verkaufsoffenen Sonntag geben, diesmal ist es der 29. November.

Perfektes Wetter

Andreas Göbel ist zuversichtlich: „Ich gehe jetzt einfach mal davon aus, dass auch 2015 alles für uns passt. Wir hatten 2014 echt tolles Wetter zu unseren Veranstaltungen. Das war perfekt! Da hoffe ich natürlich, dass wir da auch zukünftig so viel Glück haben werden!“