Steele 09 - SC Werden-Heidhausen III 2:0

„Uns fehlt ein Knipser!“ Mit diesem Stoßseufzer machte Stephan Piekenbrink klar, wo es bei seinem SC Werden-Heidhausen III zurzeit hapert. Der Trainer war enttäuscht: „Der große Favorit Steele 09 war kein bisschen besser, aber wir treffen das Tor nicht“. Betreuer Uwe Krenz hieb in die gleiche Kerbe: „Steele hatte keine einzige Torchance aus dem Spiel heraus, doch das Glück gepachtet“. Beim 0:1 in der 18. Minute war es nicht nur Pech, auch ungestümer Übereifer, der zum Foulelfmeter führte. Piekenbrink: „Ein völlig unnötiges Foul, der Schiedsrichter wollte schon Abseits pfeifen!“ Das 0:2 war noch kurioser. In der 59. Minute senkte sich eine abgerutschte Flanke zum Entsetzen der Volkswälder ins Tor. Steele verzeichnete also zwei glückliche Tore, der SC dagegen vergab beste Gelegenheiten. Ganz unverständlich, warum Daniel Brust in der 22. Minute aus wenigen Metern so umständlich agierte, auch Kopfbälle von Marcus Arendt und Kevin Marx fanden nicht ihr Ziel. Nach zuletzt vier Niederlagen in fünf Spielen und dem Abrutschen auf den 12. Rang fordert Betreuer Krenz Wiedergutmachung: „Gegen den Vorletzten Wacker Steele muss ein Sieg her!“

Autor:

Daniel Henschke aus Essen-Werden

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