Spitzen-Tennis - Medenspiele beim TC Am Volkswald

Der Abstieg ist ihnen gewiss, doch die Herren 65 sind sich der Ehre bewusst, in der höchsten Spielklasse für den TC Am Volkswald aufschlagen zu dürfen. Die Herren 75 sicherten sich in einer packenden Begegnung den Klassenerhalt.

Regionalliga

Herren 65 gegen TC Rheinstadion 0:9
Das vierte Heimspiel in Folge endete leider mit einer glatten Niederlage. Jürgen Fischer erreichte in seinem Einzel immerhin den Matchtiebreak, musste ihn aber mit 8:10 an den Gegner abgeben. Harry Engelhardt und Ralf Eichner schafften es ebenso in diese Art der Verlängerung, unterlagen 7:10. Zum letzten Spiel müssen die Regionalligisten noch zum Tabellendritten Blau-Weiß Krefeld. Der Klassenerhalt ist zwar nicht mehr möglich, dennoch war es eine große Freude, zwei Jahre Spitzen-Tennis der höchsten Spielklasse am Volkswald zu erleben.

Niederrheinliga

Herren 75 gegen SV Bayer Wuppertal 4:2
In Wuppertal stand das letzte Saisonspiel an, für beide Teams ging es um den Klassenerhalt. Martin Ballin und Klaus Biermann, der den Matchtiebreak brauchte, hatten zum 2:2 nach den Einzeln ausgeglichen. Klaus Biermann und Rudolf Höhner sicherten den dritten Punkt. Nun wurde es spannend, Martin Ballin und Horst Giesen mussten im entscheidenden Doppel noch in den Matchtiebreak, den sie knapp mit 13:11 gewannen. Mit diesem bejubelten Sieg konnte in letzter Sekunde der Verbleib in der Niederrheinliga klargemacht werden.

1. Verbandsliga

Herren 70 gegen SV Neukirchen 2:4
Am Volkswald trugen die Herren 70 ihr letztes Heimspiel der Saison aus. In den Einzeln konnte nur Peter Abe punkten. Zusammen mit Ernst-Hermann Brosch holte er noch den zweiten Punkt, beide benötigten jedoch den Matchtiebreak. In der Abschlusstabelle belegt die Mannschaft den fünften Platz.

2. Verbandsliga

Damen 60 gegen TC Vorster Wald Kaarst 5:1
Helena Kropacova, Maria Kliegel, Helga Penquitt und Doris Wirtz sorgten schon nach den Einzeln für klare Verhältnisse am Volkswald. Helena Kropacova und Helga Penquitt fuhren den fünften Punkt ein, Gerda Saeger-Wieschebrink und Doris Wirtz gaben ihr Doppel erst im Matchtiebreak ab. Auch so war es ein glatter Sieg, der einen sicheren dritten Platz in der Endabrechnung bedeutet.