SC Werden-Heidhausen ist weiter

Die SCler Jan Brückner (l.), Tobias Koenen und Florian Kammann (verdeckt) stürzen sich auf das Leder.
  • Die SCler Jan Brückner (l.), Tobias Koenen und Florian Kammann (verdeckt) stürzen sich auf das Leder.
  • hochgeladen von Daniel Henschke

SC Werden-Heidhausen – 1. Platz mit 17:3 Toren und 9 Punkten.

So kann es weitergehen! Mit drei Siegen dominierten die Hausherren die Vorrunde, taten auch etwas fürs Torekonto. 17mal ließen es die Schützlinge von Danny Konietzko klingeln, kein Team traf häufiger.
Der Auftaktgegner hieß Teutonia Überruhr. Kreisligist und dort im Tabellenkeller. Vielleicht spukte dies in den Köpfen, denn nach drei Minuten lag der SC mit 0:2 hinten. „So nicht“, dachten sich die Löwentaler und machten ernst. Tobias Koenen bediente Tim Petzke, der mit feiner Ballbehandlung glänzte und traf. Jason Munsch brachte einen Freistoß zu Jan Brückner, der ausglich. Nach Flanke von Petzke war Brückner mit dem Kopf zum 3:2 erfolgreich. Nachdem Florian Kammann die Querlatte getroffen hatte, hatte Kevin Hougardy Glück, als der Torwart seinen Schuss durch die Arme rutschen ließ.
Gegen den B-Ligisten VfL Kupferdreh passte Simon Spazier zu Jason Munsch – 1:0. Nach einer Traumkombination mit Munsch erhöhte Florian Kammann, Tim Petzke und Jason Munsch schraubten das Ergebnis auf 4:0, ein doppelter Doppelpass mit Hougardy verhalf Spazier zum 5:0, dem Kupferdreh den Ehrentreffer folgen ließ. Tobias Koenen traf dann zum 6:1 Endstand. Der SV Isinger hatte nichts zu lachen, wurde regelrecht demontiert. Kevin Hougardy, Jason Munsch, Simon Spazier, erneut Munsch, Heiko Wirtz, Tim Petzke und erneut Hougardy trafen zum 7:0, deutlicher Ausdruck völliger Überlegenheit. In der Zwischenrunde geht es gegen Kray 04 und Adler Frintrop, schwerster Gegner dürfte sicherlich der SV Schonnebeck sein.

Neuzugang sofort Publikumsliebling

Ein neues Gesicht beim SC Werden-Heidhausen! Trainer Danny Konietzko brachte Winterneuzugang Ali Mehmet Sirin aufs Parkett, der Ex-Profi wurde sofort Publikumsliebling und bot so manches technisches Schmankerl. Sirin lebt im Essener Süden, schloss sich jetzt den Löwentalern an.
Sein sportlicher Werdegang ist beachtlich - in der Regionalliga spielte Sirin 91 mal, bei Borussia Dortmund II, Preußen Münster, Arminia Bielefeld II und Rot Weiß Oberhausen – dort im DFB-Pokal gegen Eintracht Frankfurt. Sirin wechselte dann zum Køge Boldklub in die erste dänische Liga, spielte später beim türkischen Zweitligisten Adanaspor, bei Eyüspor sowie bei Kasimpasa und Karabükspor aus der türkischen Süper Lig.

Samstag, 18. Januar:

Zwischenrunde in der Sporthalle Am Hallo:
SC Werden-Heidhausen gegen SV Schonnebeck 17 Uhr, SV Kray 04 18.12 Uhr, Adler Frintrop 19.42 Uhr.

Autor:

Daniel Henschke aus Essen-Werden

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