Nur noch drei Siege . . .

Tim Petzke obenauf: Die hängende Spitze des SC glänzte beim Rüttenscheider SC mit drei Treffern.
  • Tim Petzke obenauf: Die hängende Spitze des SC glänzte beim Rüttenscheider SC mit drei Treffern.
  • hochgeladen von Daniel Henschke

Achtelfinale im Kreispokal mit gemischtem Erfolg

RSC Essen - SC Werden-Heidhausen 2:4

Der SC erreichte ohne besonderen Glanz die nächste Pokalrunde. Trainer Danny Konietzko nahm wie versprochen einige Änderungen vor:
So standen diesmal Yannick Bönte, Mats Rullich, Rene Sperling, Holger Steinmann und Tobias Thiemann in der Startelf, Jason Munsch und Marc Scheirich blieben ganz draußen.
Bereits nach zwei Minuten brachte Tim Petzke die Volkswälder in Führung, die er mit seinem 2:0 in der 13. Minute noch ausbaute. Doch Rüttenscheid kämpfte, verkürzte in der 30. Minute. Wiederum Petzke war es, der in der 41. Minute das 3:1 beisteuerte, doch erneut kam der RSC zum Anschlusstreffer.
Zur Halbzeit nahm Trainer Danny Konietzko gleich drei Wechsel vor, brachte Jan Brückner, Daniel Kleine-Beck und Stefan Marxen. In der 77. Minute fiel dann die Entscheidung, als Youngster Tobias Kammann das 4:2 erzielte und somit seinen ersten Treffer bei der „Ersten“ bejubeln konnte.

Viertelfinale in Überruhr

Am Mittwoch, 31. Oktober, geht es zum B-Ligisten Teutonia Überruhr. Bei allem Respekt vor unterklassigen Teams: Teutonia gelang letztens nur ein 1:1 gegen die dritte Mannschaft der Volkswälder…
Das Erreichen des Halbfinales und noch mehr ist also möglich, wie auch Trainer Danny Konietzko weiß: „Im Pokal kann man mit nur fünf Siegen einen Titel holen!“

Teutonia Überruhr - SG Werden 80 8:1

Nicht ganz überraschend schied die SG Werden 80 im Achtelfinale des Kreispokals aus. Beim Vierten der Kreisliga B und hochgewetteten Aufstiegskandidaten Teutonia Überruhr hielten die 80er eigentlich ganz gut mit, so Trainer Peter Büker. Allerdings fehlte berufsbedingt Torwart Alexander Symolka.
Das führte dazu, dass das eine oder andere Gegentor unglücklich fiel, so Büker: „Sonst hätten wir weniger kassiert!“ Kurz vor und nach der Pause erhöhten die Teutonen auf 4:0, die Messe war gelesen.
Immerhin, Martin Hofmann konnte den 1:5 Ehrentreffer beisteuern, dem aber Überruhr noch drei weitere Tore folgen ließ.
In der letzten Viertelstunde hatte die SG Werden sogar noch Möglichkeiten, das Resultat freundlicher zu gestalten. Peter Büker: „Meine Jungs haben bis zuletzt gekämpft - die Chemie in der Truppe stimmt!“
Sein Fazit: „Überruhr war besser, der Sieg geht in Ordnung. Aber das Ergebnis war eindeutig zu hoch..."

Autor:

Daniel Henschke aus Essen-Werden

following

Sie möchten diesem Profil folgen?

Verpassen Sie nicht die neuesten Inhalte von diesem Profil: Melden Sie sich an, um neuen Inhalten von Profilen und Orten in Ihrem persönlichen Feed zu folgen.

13 folgen diesem Profil

Kommentare

online discussion

Sie möchten kommentieren?

Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.

add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.