Erster Saisonsieg für MTG-Handballer

Jetzt geht es aufwärts in der Verbandsliga

Man konnte sie förmlich hören, die Steine, die Trainer und Mannschaft der MTG-Handballer vom Herzen gefallen sind. Nach dem Abrutschen ans Tabellenende gelang im vierten Spiel endlich der erste Sieg in der Verbandsliga. Beim Aufsteiger DJK Styrum 06 gab es einen 20:24-Sieg  (7:13).

Es hat fünf Minuten gedauert bis, die Mannschaft von Trainer Maik Paulus im Spiel war. Nach 2:0 und 3:2-Rückstand konnte das Spiel dann zum 3:9 (20.) gedreht werden. In der zweiten Hälfte kamen die Gastgeber dann zwar wieder besser ins Spiel, aber aufgrund des guten Zusammenspiels zwischen Abwehr und Torwart Björn Heißenberg gab es am Ende endlich den ersten Saisonsieg zu feiern.

Starker Einstand für Phillip Koschel

Einen starken Einstand feierte Phillip Koschel mit sechs Treffern, der aus der zweiten in die erste Mannschaft hochgezogen worden ist. Torschützen: Bajorat (8/4); Koschel (6); Deckwitz (4); Parr (3); Syperek (2); Bergander (1). Damit konnte das Wolfsrudel die Abstiegsränge wieder verlassen und trifft im nächsten Spiel auf TB Wülfrath (Samstag, 10. Oktober, 18 Uhr, MTC Arena/Wülfrath).
Weiterhin verlustpunktfrei ist die zweite Mannschaft der MTG in der Bezirksliga nach dem knappen 21:20-Sieg  (11:9) gegen ETB SW Essen II, wobei sich die optische Überlegenheit nicht im Ergebnis widergespiegelt hat.

Am Ende hat es zum Sieg gereicht

Trotz einfacher Ballverluste und einer schlechten Abschlussquote hat es am Ende aber doch zum Sieg für die Mannschaft des Trainerduos Christian Morszeck/Dominik Schuster gereicht. Am kommenden Samstag kommt es zum Spitzenspiel bei SuS Haarzopf (10. Oktober, 18.30 Uhr, Goethe-Gymnasium). Trotz starker 20 Minuten und einer Drei-Tore-Führung musste sich die dritte Mannschaft auch im vierten Saisonspiel der SG Überruhr III mit 27:32 (13:16) geschlagen geben und bleibt Tabellenletzter der Bezirksliga. Nächsten Samstag geht es für die Mannschaft von Trainer Helge Kaiser zur SG1 Burgaltendorf/Kupferdreh (10. Oktober, 18.45 Uhr, Kupferdreh).