Einladung zum "Tag der Medizin" in Werden

Im Klinikfoyer steht die Gesundheit der Besucherinnen und Besucher im Fokus: Das Pflegeteam bietet kostenlose Blutdruck-, Blutzucker- und Cholesterin-Messungen an.Fotos: Archiv | Foto: Archiv/Bangert
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„Universitäre Spitzenmedizin in Werden“ – unter diesem Motto lädt das St. Josef Krankenhaus Werden am  Samstag, 14. April, von 12 bis 16 Uhr zu einem Tag der Medizin ein. „Die Universitätsmedizin Essen hat in den letzten Wochen und Monaten mit Investitionen und gezielten Neustrukturierungen die medizinische Strategie und das medizinische Profil am Standort Werden geschärft“, erklärt Thorsten Kaatze, Kaufmännischer Vorstand des Universitätsklinikums Essen und Geschäftsführer des St. Josef Krankenhaus Werden. „Unser erweitertes Angebot und die hochmoderne Ausstattung möchten wir jetzt beim Tag der Medizin der breiten Öffentlichkeit vorstellen.“

„Aktiv in der Universitätsmedizin Essen“ heißt es deshalb beispielsweise in der Physiotherapie. Das Team öffnet die Türen des modernisierten Trakts und lädt im neuen Gymnastikraum zur offenen Sprechstunde, zu 5-Minuten-Probemassagen sowie zu einem 10-Minuten-Training für den Alltag ein. Alles kostenlos. Und gerne zum Mitmachen. Auch das technisch neu ausgestattete sowie komplett modernisierte Zentrum für Klinische Radiologie ist komplett begehbar. Besucher können einen Eindruck von dem neuen hochmodernen Computergrafen, den neuen digitalen Röntgenplätzen sowie dem Mammografiesystem im patientenfreundlich gestalteten Trakt gewinnen. Fragen beantworten Klinikdirektor Prof. Dr. Ralf-Dietrich Müller und sein Team im Anschluss an den Vortrag „Moderne Diagnostik im St. Josef Krankenhaus Werden“ in persönlichen Arzt-Patientengesprächen.
Ebenfalls neu am Standort Werden ist das interdisziplinäre Zentrum für Notfallmedizin. „Diese Räume werden am Tag der Medizin allerdings unseren Notfall-Patienten vorbehalten sein,“ betont die Kaufmännische Geschäftsführerin Dr. Cornelia Sack und erklärt: “Wir müssen bei Notfällen durchgehend einen reibungslosen Ablauf gewährleisten. Wir freuen uns aber, dass wir Prof. Dr. Clemens Kill, den Leiter des Zentrums für Notfallmedizin der Universitätsmedizin Essen, für einen Vortrag gewinnen konnten.“ ‚Notfall – was tun?‘, lautet der Titel. Im Klinikfoyer wird passend dazu das Anästhesieteam um Dr. Ulrich Reischuck das richtige Verhalten im Notfall in Reanimationskursen schulen.
Weitere Vorträge, alle im neuen Konferenzraum im Erdgeschoss der Klinik, beschäftigen sich mit dem akuten Bauchschmerz aus internistischer und chirurgischer Sicht, der Alltagstraumatologie und der Mandel- und Polypen-Operation bei Kindern.
Im Klinikfoyer steht die Gesundheit der Besucherinnen und Besucher im Fokus: Das Pflegeteam bietet kostenlose Blutdruck-, Blutzucker- und Cholesterin-Messungen an. Weitere Stationen sind die Schilddrüsensonografie, die Lungenfunktionsmessung der Universitätsmedizin Essen, Standort Ruhrlandklinik, sowie eine UV-Licht-Kontrolle für die erfolgreiche Händedesinfektion zum Schutz vor multiresistenten Erregern. Außerdem bieten Hygienefachkräfte professionelle Hautanalysen der Hände an.
Bei der laparaskopischen Gummibärchen-OP kommen Kinder und ihre Eltern auf ihre Kosten. Hier können die Kleinen erste OP-Erfahrung sammeln und Techniken minimal-invasiver Eingriffe testen. An einer weiteren Mitmachstation werden Knochenbrüche mit Platten und Schrauben befestigt. Wer weiß, welcher angehende Chirurg beim Tag der Medizin im St. Josef Krankenhaus in Werden seine ersten OP-Schritte macht... Bei der laparaskopischen Gummibärchen-OP können die Kids erste OP-Erfahrung sammeln und Techniken minimal-invasiver Eingriffe testen.

Im Klinikfoyer steht die Gesundheit der Besucherinnen und Besucher im Fokus: Das Pflegeteam bietet kostenlose Blutdruck-, Blutzucker- und Cholesterin-Messungen an.Fotos: Archiv | Foto: Archiv/Bangert
Bei der laparaskopischen Gummibärchen-OP kommen Kinder und ihre Eltern auf ihre Kosten. Hier können die Kleinen erste OP-Erfahrung sammeln und Techniken minimal-invasiver Eingriffe testen. | Foto: Archiv/Bangert
Autor:

Nina van Bevern aus Essen-Werden

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