SPD-Ratsherr Ingo Vogel empfiehlt Präventionsbeiräte (Steeler Kurier 22.3.14)
Letzter Satz des Beitrages:
"Die Kriminalitätsstatistik zeige, dass dringend etwas für die Sicherheit der Essener geschehen müsse."
Nach dem Lesen des Artikels habe ich das Gefühl
- die SPD macht Vorschläge, die sie nichts kosten und für die Bürger gefährlich sein können
- die Polizei kann weitermachen wie bisher
- in Steele ist weiterhin die Polizeiwache nachts und an Wochenenden unbesetzt
- die Einbrecher sind nicht gefährdet; die Aufklärungsquote liegt bei ca. 8 Prozent
- die Präventionsbeiräte lernen Selbstschutz
- die Wirtschaft verkauft Sicherheitsanlagen
Wenn das keine win-win-Situation ist.
Warum fühle ich mich dann allein gelassen von der Politik und der Polizei?
Autor:Sigrid Fey aus Essen-Steele |
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