Gesetz zur Sonntagsöffnung - Andreas Goebel bleibt gelassen

Herbstliches Werden.
3Bilder

23 verkaufsoffene Sonntage gibt es in Essen in diesem Jahr. 2014 wird die Zahl auf elf quasi halbiert. Grund ist eine Gesetzesänderung auf Landesebene. Das bedingt eine gründliche Absprache unter den Werbe- und Interessengemeinschaften, die für ihren Bereich jede Sonntagsöffnung beantragen müssen.
Am Mittwoch trafen sich Vertreter aus den Stadtteilen mit jenen des Einzelhandelsverbandes der Stadt. Aus Werden war Werbering-Vorsitzender Andreas Goebel dabei. Schon vor dem Treffen hatte es eine Einigung für die in Sachen Sonntagsöffnung sehr aktiven Stadtteile gegeben, um besonders wichtige Termine zu koordinieren.
Nach dem Mittwochgespräch sagt Andreas Goebel: „Jeder musste Federn lassen!“ Sein Fazit: „Alles nicht so dramatisch...“ Bei einem gesetzlich festgelegten Maximum von elf Terminen pro Stadt und Jahr gibt es zwangsläufig mehr Überschneidungen als bisher - Termine also, an denen nicht nur in Werden, sondern zeitgleich etwa in Kettwig, Steele oder auch der City eine Sonntagsöffnung durchgeführt wird.
Die genaue Festlegung soll erst später bekannt gegeben werden, denn bis zum 5. Juni läuft die Frist, bis zu der aus den einzelnen Gremien noch Einspruch erhoben werden kann.

Autor:

Daniel Henschke aus Essen-Werden

following

Sie möchten diesem Profil folgen?

Verpassen Sie nicht die neuesten Inhalte von diesem Profil: Melden Sie sich an, um neuen Inhalten von Profilen und Orten in Ihrem persönlichen Feed zu folgen.

13 folgen diesem Profil

Kommentare

online discussion

Sie möchten kommentieren?

Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.

add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.