Der Werdener Tannenberg ist nur noch unzureichend gesichert
Gefährlicher Fußweg

Die Fußverbindung „Tannenberg“ wird auch von etlichen Schülern des nahe gelegen Mariengymnasiums genutzt. 
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Bezirksvertreter Herbert Schermuly schlägt Alarm: „Das ist eine gefährliche Situation, die bereinigt werden muss.“ Die Fußverbindung „Tannenberg“ von der B224 hoch zu Dingerkusweg und Graf-Luckner-Höhe wird von vielen älteren Menschen und auch von etlichen Schülern des nahe gelegenen Mariengymnasiums genutzt. Die am Tannenberg schon unzählige Jahre vor sich hin verrottende Hausruine ist nun endlich niedergelegt, doch sieht die Baustelle wüst aus und ist nur unzureichend abgesichert. Was umso negativer auffällt, da die Geländer des steilen Weges fast vollständig marode und zu großen Teilen umgefallen sind. Schermuly hatte bei Grün und Gruga nachgefragt, dort wurde er verwiesen an das Forstamt sowie das Amt für Straßen und Verkehr. Dort müssen nun die Zuständigkeiten geprüft werden. Den Einwand, es handle sich wohlmöglich um einen nicht öffentlichen Weg, lässt Herbert Schermuly nicht gelten: „Dort ist keinerlei Hinweis auf eine Privatstraße.“

Die Fußverbindung „Tannenberg“ wird auch von etlichen Schülern des nahe gelegen Mariengymnasiums genutzt. 
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Die Geländer des steilen Weges sind fast vollständig marode und zu großen Teilen umgefallen.
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Autor:

Daniel Henschke aus Essen-Werden

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