Essen-Werden - Natur + Garten

Beiträge zur Rubrik Natur + Garten

Die Voodoo-Lilie stellt zur Zeit im Grugapark ein optisches wie sensorisches Erlebnis dar. Drinnen wohlgemerkt. | Foto: Grugapark Essen

Gar nicht unheimlich: Im Grugapark blüht jetzt die Voodoo-Lilie

Besucher haben nichts zu befürchten, nur zu bewundern - und zu riechen: Im Regenwaldhaus der Pflanzenschauhäuser des Grugaparkes blüht derzeit die Voodoo-Lilie (Amorphophallus dunnii). Die prächtige Blume der Voodoo-Lilie ist nur von geringer Lebensdauer, berichten die Parkfachleute. Gemeinsam mit dem verströmten Lockduft soll sie sowohl ein optisches als auch ein geruchliches Erlebnis sein. Amorphophallus ist eine Gattung aus der Familie der Aronstabgewächse. Pflanzen mit ähnlichen, aber...

  • Essen-Süd
  • 24.02.18
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Frühlingsnacht

Über'n Garten durch die Lüfte Hört' ich Wandervögel ziehn, Das bedeutet Frühlingsdüfte, Unten fängt's schon an zu blühn. Jauchzen möchte' ich, möchte weinen, Ist mir's doch, als könnt's nicht sein! Alte Wunder wieder scheinen Mit dem Mondesglanz herein. Und der Mond, die Sterne sagen's, Und in Träumen rauscht's der Hain, Und die Nachtigallen schlagen's: "Sie ist deine, sie ist dein!" Joseph Freiherr von Eichendorff

  • Essen-Werden
  • 23.02.18
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2 Bilder

Winterimpression in der Heide

Die Dingdener Heide war bis Mitte des 19. Jahrhunderts eine ausgedehnte, feuchte Heidelandschaft mit Hochmooren. Das Gesicht der Landschaft hat sich im Laufe der Geschichte mehrfach verändert, Heide wurde zu Wald, Wald wieder zu Heide. Nach einem großflächigen Brand, wurde der Wald fast restlos vernichtet und die Land- und Viehwirtschaft nahmen Besitz von dem Gebiet. Mit weitläufigen Rad- und Wanderwegen, bietet das NSG Dingdener Heide der ganzen Familie ein ideales Ausflugsziel.

  • Hamminkeln
  • 18.02.18
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Macht seinem Namen alle Ehre...

der Regenbogenlori, richtigerweise Allfarblori. Es gibt keine verlässlichen Bestandeszahlen von dieser farbenfrohen Loriart, zumindest in Teilen ihres Verbreitungsgebiets ( Ostindonesien, Osttimor, auf Neuguinea und angrenzende Inseln ) ist die Art noch häufig anzutreffen und gilt deshalb nicht als gefährdet.

  • Essen-Werden
  • 17.02.18
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Parkleuchten im Grugapark in Essen.....(vom 2. Februar bis 3. März 2018)

Wie seit einigen Jahren, findet zur Zeit wieder das Parkleuchten im Grugapark statt. Die verschiedensten Objekte sind über den gesamten Park verteilt in den buntesten Farben angestrahlt.  Außerdem wurden in diesem Jahr einige neue sehenswerte Attraktionen in die Landschaft installiert. Ein abendlicher Rundgang durch den Grugapark ist sehr zu empfehlen, vor allem auch für Fotografen. (Bitte alle Fotos möglichst über Vollbild betrachten)

  • Essen-Werden
  • 14.02.18
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Reichen die geplanten Schutzmaßnahmen für die Feldlerche aus? Eine Entscheidung soll in nächster Zeit fallen? | Foto: Uwe Norra/lokalkompass.de/608304

Ed und die Feldlerche: Beratungen zum Sheeran-Konzert stehen bevor

Ob Ed Sheeran am 22. Juli auf dem Flughafen Essen-Mülheim singt, soll sich in nächster Zeit entscheiden. Noch prüfen die beteiligten Städte Gutachten und Maßnahmen, mit denen der Schutz der auf dem Gelände brütenden Feldlerchen gewährleistet werden soll. Auch auf der Tagesordnung des Essener Beirats Untere Naturschutzbehörde am 14. Februar steht das Thema zur Diskussion an. Im Beirat der Nachbarstadt Mülheim hat Inge Püschel zuvor schon das Ergebnis von Brutvogel-Kartierungen vorgestellt. Die...

  • Essen-Süd
  • 08.02.18
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Mit 31 Mikrogramm pro Kubikmeter Luft liegt der Jahresmittelwert 2017 in Schuir höher als in Vogelheim. Das Foto zeigt die LANUV an der Meisenburgstraße.

Belastung mit Stickstoffdioxid im Essener Süden unverändert

Das NRW-Umweltministerium hat eine erste Auswertung zur Stickstoffdioxidbelastung 2017 veröffentlicht. In der Tabelle sind vier Essener Standorte aufgelistet, und zwar aus Messstationen mit automatischer Technik: Gladbecker Straße, Steeler Straße, LANUV/Schuir sowie Vogelheim. Von einem landesweit "abnehmenden Trend der Belastungen" spricht das Ministerium - mit dem Hinweis, dass die Ergebnisse vorläufig sind. Und tatsächlich verzeichnet man an der Gladbecker Straße mit einem Jahresmittelwert...

  • Essen-Süd
  • 05.02.18
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Er heißt Terence Hill  -  Warum bloß?
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Eine Kaltfront zieht durch NRW durch und eine weitere rollt an!

Zieht euch warm an und holt eure Viecher von der Weide! Eigentlich habe ich mich schon mit der Vorfreude auf Frühlingsgefühle angefreundet, da zeigt der Winter nochmal seine Zähne. Lange sah es so aus, als würde sich der Winter in diesen Zeiten gar nicht mehr blicken lassen. Jetzt kommt er doch noch zu uns und will die überfluteten Rheinauen in natürliche Eisbahnen verwandeln. Aber wer ein harter Hund sein will, dem macht die Kälte gar nichts aus!

  • Essen-Werden
  • 01.02.18
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Überall auf der Welt gibt es ein Wetter,

mal ist es schlecht, mal ist es netter! Das Teuflische an der Wettervorhersage ist, dass sie zu oft stimmt, als dass man sie ganz in den Wind schlagen könnte, aber doch nicht oft genug, um sich darauf verlassen zu können.

  • Essen-Werden
  • 31.01.18
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Feuerschlucken ohne Feuer - Die schärfsten Beeren der Welt!

Die Bhut-Jolokia- oder Naga-Jolokia-Chili ist eine Zuchtform der Paprika-Art Capsicum chinense. Landsorten mit diesem Namen stammen aus dem Nordosten Indiens und sind wegen ihrer besonderen Schärfe auch außerhalb Indiens bekannt geworden. 2006 wurde sie als die schärfste Chili der Welt ins Guinness-Buch der Rekorde aufgenommen. Die Trinidad Scorpion Butch T mit 1 463 700 Scoville Einheiten wurde anschließend als schärfste Chili der Welt ins Guiness Buch der Rekorde eingetragen. 2012 durfte die...

  • Essen-Werden
  • 28.01.18
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Hilft das Winterhochwasser, die Elodea im Zaum zu halten? | Foto: Ruhrverband

Elodea 2018? Für eine Prognose ist es noch zu früh

Sorgt das Hochwasser für einen Rückgang der Wasserpflanze Elodea? In den letzten Jahren war in den Sommermonaten ein starker Wuchs der Wasserpest zu verzeichnen. Dies hat auf dem Baldeneysee die Wassersportler stark beeinträchtigt. Kann das Hochwassser nun dafür sorgen, dass Teile der Pflanzen und des Wurzelwerks weggeschwemmt werden und der Bewuchs in diesem Jahr weniger stark ausfällt? Dr. Petra Podraza, Hydrobiologin beim Ruhrverband, kann hierzu noch keine gültige Prognose abgeben: "Dazu...

  • Essen-Süd
  • 28.01.18
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Schäden am Dach der Luisenschule in Essen. Foto: Steinmann
33 Bilder

Sturmtief Friederike: Zeigt uns eure Fotos!

Der Bahnverkehr ist zusammengebrochen, Bäume sind umgestürzt, Dachschindeln umhergeflogen. Sturmtief Friederike hat heute in NRW gewütet und die Feuerwehren auf Trab gehalten. Mitmachen und Fotos hochladen Zeigt uns eure Fotos vom Sturm! Wir wollen hier eine Bildersammlung eröffnen und bitten euch um Mithilfe: Ladet eure Schnappschüsse hoch. Ob faszinierende Wolkenformationen, entwurzelte Bäume, umgestürzte Mülltonnen, Defekte an Baustellen, Einsatzkräfte in Aktion oder was euch sonst so vor...

  • 18.01.18
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Großreinemachen am Rhein....

ist jetzt wohl angesagt, wie hier in Duisburg. Leider kann man den Wohlstandsmüll nicht für das anstehende Osterfeuer nutzen. An Hilfskräften für die Säuberung der Areale sollte es bestimmt nicht fehlen!

  • Duisburg
  • 16.01.18
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Der Winterblüher.....
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Vom Zauber des Neubeginns

Wie jede Blüte welkt und jede Jugend Dem Alter weicht, blüht jede Lebensstufe, Blüht jede Weisheit auch und jede Tugend Zu ihrer Zeit und darf nicht ewig dauern. Es muß das Herz bei jedem Lebensrufe Bereit zum Abschied sein und Neubeginne, Um sich in Tapferkeit und ohne Trauern In andre, neue Bindungen zu geben. Und jedem Anfang wohnt ein Zauber inne, Der uns beschützt und der uns hilft, zu leben. Hermann Hesse

  • Essen-Werden
  • 15.01.18
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Manchmal kommt auch etwas Gescheites aus den USA

Der Osagedorn, auch hier besser als Milchorangenbaum bekannt, hat seinen Ursprung in den USA und ist erst seit knapp 150 Jahren auf unserem Kontinent heimisch. Die Früchte des Milchorangenbaums duften leicht nach Orangen sind aber recht bitter und nicht schmackhaft. Die Osage-Indianer haben den Baum früher zum Bau ihrer Bögen genutzt, das machen sie heute nicht mehr nachdem man auf ihrem Land Öl gefunden hatte. Die Osage gehören zum reichsten Indianer-Volk der Welt.

  • Essen-Werden
  • 14.01.18
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Essen – die grüne Hauptstadt Europas!

Liebe Claudia, hier kommt endlich der lang versprochene Brief aus Essen. Ich hoffe, es geht Dir gut. Mir kann es gar nicht besser gehen. Ich bin heute morgen von einem Geräusch aufgewacht, und einen Moment dachte ich, ein benzingetriebenes Auto sei an unserem ökologischen Wohnprojekt vorbeigefahren. Das war schon sehr merkwürdig. Dieses Geräusch habe ich schon lange nicht mehr gehört. Seit es hier auf Essener Stadtgebiet nur noch Elektroautos gibt, hat sich der Verkehrslärm auf ein leises...

  • Essen-Werden
  • 12.01.18
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Hochwasser in Essen-Steele im Januar 2018

Eines der schlimmsten Hochwasser hat Essen-Steele in den fünfziger Jahren des letzten Jahrhunderts erlebt. Da standen in einem Teil der Westfalenstraße die Keller unter Wasser. Weniger schlimme Hochwasser gibt es jedes Jahr. Dann sind aber nur die Ruhrwiesen überschwemmt. Menschen brauchen sich keine Sorgen zu machen. Es sei denn, sie ärgern sich darüber, dass eine Ruhrbrücke gesperrt ist und sie einen Umweg fahren müssen. Die Schwimmbrücke zwischen Burgaltendorf und Bochum-Dahlhausen war...

  • Essen-Werden
  • 07.01.18
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Der Wolfsbach soll kein Abwasser mehr aufnehmen müssen. Für die Vorbereitung des Kanalbaus werden Bäume gefällt. | Foto: Jürgen Weiß/Lokalkompass

Wolfsbachtal: 180 Bäume werden für Kanalbau gefällt

In Zukunft sollen auch bei stärkeren Regenereignissen keine Abwässer mehr in den Wolfsbach fließen. Dafür starten die Stadtwerke Essen 2018 mit der Erneuerung des Kanalsystems im Wolfsbachtal ein neues Mammutprojekt. Jetzt erfolgen großangelegte Vorbereitungsmaßnahmen. Die Kanalbaumaßnahme führt vom Taunusbogen und Meckenstocker Weg in Bredeney bis hinunter zur Dahler Höhe/Schuirweg in Werden. Dieser Bereich liegt in einem Waldgebiet. Um die Natur bestmöglich zu schützen, führen die Stadtwerke...

  • Essen-Süd
  • 05.01.18
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So sah es beim Hochwasser am 15. Januar 2011 in Essen-Werden aus.....

Hochwasser in Essen-Werden kommt in dem Maße nicht so häufig vor. Meine Bilder zeigen hier das Hochwasser im Januar 2011, also vor sieben Jahren. Die Brehminsel war damals komplett überschwemmt und an den Häusern unterhalb der Werdener Brücke hatten die Anwohner Sandsäcke vor ihre Türen gestapelt. Zur Zeit besteht in Deutschland auch wieder überall Hochwassergefahr. Kein Wunder, das trübe Wetter verbunden mit reichlichen Niederschlägen in den letzten Wochen führt dazu, das kleine Bäche und...

  • Essen-Werden
  • 04.01.18
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Ob mit oder ohne Schnee, die Zählaktion "Stunde der Wintervögel" steht wieder bevor. Haubenmeisen (Foto) und andere gefiederte Besucher von Gärten und Parks werden addiert. | Foto: Derer/Nabu

Eine Stunde lang die "Wintervögel" zählen

Von Freitag bis Sonntag, 5. bis 7. Januar, werden wieder Vögel gezählt. Der Nabu ruft zum achten Mal zum Mitmachen bei der "Stunde der Wintervögel" auf. Auch in Essen haben sich in den vergangenen Jahren viele Menschen beteiligt, die im Rahmen der Aktion eine Stunde lang im Garten oder im Garten Vögel beobachteten. Von jeder Art wird die höchste Anzahl notiert, die im Laufe einer Stunde gleichzeitig zu beobachten ist. Die Beobachtungen können im auf www.stundederwintervoegel.de bis 16. Januar...

  • Essen-Süd
  • 30.12.17
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12 Bilder

DEZEMBERNEBEL.....Bilder vom Baldeneysee

Das Wetter lädt in letzter Zeit nicht gerade dazu ein, sich im Freien aufzuhalten. Trotzdem hat es für die Fotografie seinen Reiz. Der Baldeneysee, in leichtem Nebel eingehüllt, lieferte mir heute ansprechende Fotomotive. Auch bei diesem Wetter können interessante Bilder entstehen. Hier eine kleine Auswahl rund um Haus Scheppen.

  • Essen-Werden
  • 20.12.17
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Beiträge zu Natur + Garten aus

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