Guten Tag: Moin, moin!

Borkum.

Tja, liebe Leser, wenn Sie diese Zeilen überfliegen, bin ich mal weg. Mit meiner Gattin in Richtung Nordsee. Immer die A 31 geradeaus, in Emden auf die Fähre gestiegen, mit der Bimmelbahn ins Ortszentrum, dann ein paar Schritte schlendern in unsere kleine, aber feine Unterkunft. Danach beginnt das „Programm“: Sie wissen schon: Frische Meeresluft um die Nase spüren. Ausgiebig die Gesichter in die Sonne halten. Eventuell zumindest den großen Zeh mutig in die Fluten halten. Am Deich spazieren gehen. Lecker Krabben essen. Vielleicht, aber auch nur vielleicht, einen Friesengeist kippen. Einen. Höchstens. Versprochen. Ich bin ja kein Störtebeker – der den (großen) Becher hinunter stürzt...
Wir möchten die Seele baumeln lassen. Das haben wir uns nämlich verdient – endlich haben wir es geschafft, mal wieder nach Borkum zu pilgern. Schöne Zeiten haben wir dort früher verbracht, jetzt soll zumindest ein Kurztrip ins Hochseeklima unsere Herzen nach diesem elend langen Winter aufblühen lassen. Das ist der Plan.
Sogar das Wetter spielt mit, sagt zumindest der Mann im Fernsehen. Geht ja auch gar nicht anders, wenn Engel reisen…

Autor:

Daniel Henschke aus Essen-Werden

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