Guten Tag „Ich bin ein Fischlaker!“

Liebe Leserinnen und Leser,

ich halte es mit JFK: „As a free man, I take pride in the words ‘Ich bin ein Fischlaker‘!“ Geboren „im Schatten der Abtei“, wuchs ich in Fischlaken auf, wurde nach Heidhausen weggeheiratet. Besuche im Kutel waren liebe Gewohnheit, faszinierend das Melk-Karussell, höchst animierend der „Trimm Dich“-Pfad. Hier, wo sich Fuchs und Hase gute Nacht sagen, wo die Hühner ganz früh schlafen gehen, wo einst bis zu 2000 Kühe gemolken wurden in einem in den 70ern topmodernen „Kuh-Hotel“, da wird für Asylbewerber eine topmoderne Erstaufnahmeeinrichtung gebaut. Kostet schlappe 26,8 Millionen Euro.

Optimale Lösung? Alles gut? Von wegen! Die Anwohner sind verärgert, fürchten um ihre Sicherheit, die ihrer Kinder, auch von Hab und Gut: „Bei uns wird es schlimmer als in Altenessen bei den Libanesen!“
Die Einrichtung wird kommen. Ein beschaulicher Stadtteil nimmt stellvertretend für eine Großstadt viel vom Asylbewerberproblem auf seine Schultern. Jeder sechste Einwohner ist dann „Kutelaner“!

Die Fischlaker und Sozialdezernent Peter Renzel, die werden wohl keine Freunde mehr…

Autor:

Daniel Henschke aus Essen-Werden

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