Gerade als Buch erschienen: „Neulich in Steele – alte und neue Geschichten aus dem Stadtteil“
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- hochgeladen von Manfred Jug
„Altehrwürdiges und Neues, vereint in einer Seele,
all das macht dich aus, du herrliches Steele.“
Schöner als Ute Hanßen in ihrem Gedicht kann man seinen Wohnort nicht beschreiben.
Stephanie Polberg von der Buchhandlung Polberg und Arnd Hepprich vom Steeler Archiv hatten vor einigen Monaten die Idee, zu einem Schreibwettbewerb zum Thema „Neulich in Steele“ einzuladen.
Unter den zahlreichen bei ihnen eingegangenen Manuskripten haben sie eine Auswahl getroffen und in Buchform veröffentlicht:
„Neulich in Steele – alte und neue Geschichten aus dem Stadtteil“
Die fleißige Bürgerreporterin Sabine Hegemann (1.170 Beiträge im Lokalkompass) ist mit einer Geschichte vertreten.
Aus dem Vorwort:
„So interessant wie die Steeler Geschichte, so vielfältig wie die Menschen hier sind, so sind auch die Geschichten in diesem Buch geworden. Literarisches, Autobiographisches und Erlebtes umfassen die einzelnen Beiträge, spannend, launig oder gefühlvoll zu Papier gebracht. Dabei spannt sich der Bogen vom Krimi im Kulturforum über eine kurze SMS-Nachricht vom Bahnhof Steele-Ost bis zu berührenden Lebenserinnerungen und kleinen Gedichten.“
Ein sehr empfehlenswertes Buch für alle Leser, die irgendeine Beziehung zu diesem Stadtteil haben, zu dem auch Freisenbruch zu zählen ist.
Für die zweite Dezemberwoche ist eine große Vorstellung mit Lesungen aus dem Buch geplant, wenn alles klappt im Theater Freudenhaus.
Buchhändlerin und „Leseratte“ Stephanie Polberg hat für interessierte Leser genügend Exemplare auf Lager.
P.S.:
Die Buchpremiere mit Lesungen findet statt am Mittwoch, d. 14.Dezember 2016, um 19.00 Uhr im Kulturzentrum Grend, Westfalenstr. 311, 45276 Essen.
Der Eintritt ist frei
Autor:Manfred Jug aus Essen-Steele |
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