Das 15. Jahrhundert
Als man im Jahre 1474 den Güterbestand neu ordnete, bewirtschaften Lose to Kalchauen und sein "wyff" das Sadelsgut.
Da unter den Klostereinnahmen an Wachszinsen 1494 die Frau eines Herdz to Kalchoven erwähnt wird, ist dieser wahrscheinlich Schulte des Hofes gewesen.
Bereits 1458 erwähnen die Urbanen ein Kalckhovesgut in der Loebeke (Leubeck), das zu Hetterscheid gehört.
Im Jahre 1484 finden drei Hofgerichtstage für Kalkofen statt. Der erste zu "Oberstorp" in Flandersbach. Dort wird der Heimfall eines Gutes beschlossen, weil dieses ohne Wissen des Abtes verkauft wurde.
Autor:Olaf Oberkalkofen aus Duisburg |
Kommentare
Sie möchten kommentieren?
Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.