Das könnte passieren
Mögliche Standorte für Atomare Abfälle
Die Gebiete wurden ermittelt
Mögliche Standorte für Atomare Abfälle
In Deutschland gibt es viel Wirtsgestein. Insgesamt 90 Teilgebiete in fast allen Bundesländern kommen nach einer ersten Auswertung geologischer Daten für ein Endlager für hochradioaktive Abfälle infrage.
Noch ist gar nichts entschieden, aber Bayern meldet sich schon zu Wort.
Markus Söder erklärt schon mal Bayern für Ungeeignet.
Man könne nicht sagen wie sich in Millionen von Jahren, die Erdverwerfungen in Bayern, auf das mögliche Endlager auswirken könnte.
Bayern als großer Erzeuger von Atomstrom will damit schon wieder eine Sonderlocke.
Genau wie bei den Stromtrassen, die den Ökostrom von der Nordsee nach Bayern liefern sollen.
Die Atomkraft war ein Fehler, Weltweit.
Als billigen Strom wurde er im Marketing verkauft, für die Bürger stieg der Preis aber immer weiter.
Billiger Strom vielleicht, aber mit Sicherheit nicht, wenn man die Lagerungskosten über Millionen Jahre mit einrechnet und nicht dem Staat auferlegen würde.
Jetzt wird ein Endlager gesucht.
Bayern solle der neue Standort werden, schon allein durch die Voreilige Erklärung von H. Söder.
Aber ich nehme an zu wissen
was passieren wird.
Bayern ist raus, auch in Schleswig Holstein wird es kein Lager geben.
Der Osten könnte herhalten müssen. Abwanderungen, keine Großindustrien,
könnten die Stichworte sein.
Wenn der beste mögliche Standort unter dem Häuschen im Grünen, in der besten Wohngegend liegen sollte, dann ist es ebenso.
Sollten sich die Bundesländer nicht nachvollziehbar einigen können, so sollte sich jedes Bundesland selbst um seine Atomabfälle kümmern.
Da hat die Welt, den nachfolgenden Generationen eine große Last hinterlassen.
Sicher werden frühestens unsere Enkel die Einlagerung des Mülls erleben.
Es wird sicher Jahrelange Klagen geben.
Autor:Thomas Umbehaue aus Essen-Süd | |
Thomas Umbehaue auf Instagram |
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