Deutschland braucht mehr Solidarität für Jung und Alt
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- hochgeladen von Petra Hinz
Für Montag, den 16. September bereitet Theo Hackmann, der Vorsitzende der AWO-Rellinghausen, einen ganz besonderen Clubabend vor. Ab 18 Uhr lädt die AWO alle Essenerinnen und Essener in die Sartoriusstraße 58 nach Essen-Rellinghausen zur offenen Gesprächsrunde mit der Bundestagsabgeordneten Petra Hinz (SPD).
Die Sozialdemokratin tritt als Direktkandidatin erneut im Essener Westen und Sü-den an. In der geselligen Runde wird sie ihre politischen Positionen vorstellen sowie sicherlich die ein oder andere Anekdote aus dem Wahlkampf berichten. „Es ist für mich eine große Freude und immer wieder ein schönes Erlebnis zur AWO nach Rellinghausen zu kommen“, so Hinz. „Ich weiß aus erster Hand, dass die Termine der AWO-Rellinghausen immer einen festen Platz im Kalender vieler Essenerinnen und Essener haben“ sagte die Abgeordnete im Vorfeld.
„Ich möchte eine Politik für die Menschen und nicht von oben herab. Deshalb ist für mich der direkte Kontakt mit den Essenerinnen und Essenern vor Ort wichtig. Nur so erfahre ich, was ihnen unter den Nägeln brennt, wie sie leben, wohnen und arbeiten“, erklärt Hinz vorab ihr Politikverständnis und dankt der AWO. „Ich interessiere mich für die Meinung und Auffassung der Senioren, um für meine Arbeit im Deutschen Bundestag wichtige Anregungen unter anderem für eine bessere und gerechtere Rentenpolitik zu bekommen. Deutschland braucht einen neuen Generationenvertrag, der für Jung und Alt auf einem tragfähigen und sozial gerechten Fundament steht“, kritisiert die Sozialdemokratin Petra Hinz die soziale Kälte im schwarz-gelben Politikverständnis.
Autor:Petra Hinz aus Essen-Süd |
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