LK-Couch Macht euch auf die Suche
Immer mehr Einwanderer in der Stadt
Die Stadt Essen und das Umland entdecken.
Ein Spaziergang von Heisingen bis Mülheim mit vielen Überraschungen.
Bei einer Wanderung an der Ruhr gibt es viel zu sehen.
Immer mehr „illegale“ Einwanderer haben die Stadt für sich entdeckt.
Ein Grund auch mal eine Safari in der Stadt oder dem Umland zu machen.
Am häufigsten sind wohl Vögel zu sehen.
Die Gänse gehören ja schon lange zum Stadtbild.
Im Uni Viertel und in der Stadt nutzen sie die Wasserflächen und ziehen auch dort ihre Jungen auf.
Kanadagans, Nonnengans aber auch die normalerweise sehr scheuen Nilgänse siedeln sich immer mehr an. In Kettwig ist ein Paar mit sechs Gösseln.
Aber Vorsicht Kinder werden von den Tieren auch schon mal angegriffen.
Erwachsene stören nicht, aber wenn Hunde kommen zieht man sich ins Wasser zurück.
Im Bereich der Ruhrtalbrücke, kann man auch einen Milan sehen.
In Mühlheim Saan dann auch den fliegenden Edelstein, den Eisvogel.
Wo eine Menschentraube und Fotografen mit großen Objektiven zu sehen sind, dort ist der Eisvogel.
Aber auch Spechte gesellen sich gerne dazu.
Dort soll es jetzt auch schon Waschbären geben, ein Indiz dafür sind die Plastikringe um den Bäumen die das Aufsteigen verhindern sollen. Die Reiherkolonie ist dort verschwunden. Vermutlich wurden die Nester geräubert.
Dort ist auch ein Feld, praktisch von Häusern umgeben und trotzdem findet man dort bis zu sieben Rehe.
Reiher und Kormorane nisten in Heisingen am Stauseebogen.
Prächtige Mandarin Enten und Wasserschildkröten sind auch dort zu sehen, wie auch zwei schwarze Schwäne.
Ein Highlight dort habe ich den ersten Storch meines Lebens in Essen gesehen.
Aber auch direkt in der City auf der Kettwiger Straße treibt sich ein Fuchs rum.
Wer begibt sich auf Safari und kann auch seine Entdeckungen beitragen?
Autor:Thomas Umbehaue aus Essen-Süd | |
Thomas Umbehaue auf Instagram |
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