Vergessene Erinnerung an den Widerstand gegen den rechten Kapp-Putsch 1920 - stattdessen pflegen Neo-Nazis Traditionen ihrer Freikorpskämpfer-Erinnerung

Eigentlich sollte das "Ehrenmal" von 1934 mit städtischen Erinnerungstafeln dem Gedächtnis daran dienen, wie im deutschen Reich 1920 der rechte Kapp/Lüttwitz-Militärputsch durch den geschlossenen Widerstand der Arbeiterschaft zum Zusammenbruch gebracht wurde. Jetzt ist dieser Ort wie zu NS-Zeiten wieder zur Neo-Nazi-Kultstätte geworden, ohne dass die Stadt Essen etwas dagegen unternimmt.
  • Eigentlich sollte das "Ehrenmal" von 1934 mit städtischen Erinnerungstafeln dem Gedächtnis daran dienen, wie im deutschen Reich 1920 der rechte Kapp/Lüttwitz-Militärputsch durch den geschlossenen Widerstand der Arbeiterschaft zum Zusammenbruch gebracht wurde. Jetzt ist dieser Ort wie zu NS-Zeiten wieder zur Neo-Nazi-Kultstätte geworden, ohne dass die Stadt Essen etwas dagegen unternimmt.
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Autor:

Walter Wandtke aus Essen-Nord

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