Trauermarsch und Trauerrede zum Aus für das St. Vincenz-Krankenhaus
![Ein letzter Gruß von Bürger*innen, Patient*innen aus Stoppenberg und dem Essener Norden. Von 1896 bis heute konnte das St. Vincenz-Krankenhaus die Gesundheitsgrundversorgung hier wesentlich mitgrantieren. Wir verneigen jetzt auch vor der Arbeit der dort Beschäftigten, die gerade in Pandemiezeiten ihre volle Kraft für die Gesundheit der hier lebenden Menschen gegeben haben. Im Gegensatz dazu bleibt die Empörung darüber, dass die katholische Contilia-Gruppe das Krankenhaus jetzt bereits zum 31.Dezember 2020 schließt und damit nach dem marienhospital in Altenessen innerhalb nur eines halben Jahres bereits das zweite Krankenhaus im Essener Norden aufgegeben hat. Gegen diese Verschlechterung der Gesundheitsversorgung kann jetzt aber hoffentlich noch ein Bürgerbegehren hlefen. | Foto: Walter Wandtke](https://media04.lokalkompass.de/imagepost/2020/12/30/0/500160_L.jpg?1609346613)
- Ein letzter Gruß von Bürger*innen, Patient*innen aus Stoppenberg und dem Essener Norden. Von 1896 bis heute konnte das St. Vincenz-Krankenhaus die Gesundheitsgrundversorgung hier wesentlich mitgrantieren. Wir verneigen jetzt auch vor der Arbeit der dort Beschäftigten, die gerade in Pandemiezeiten ihre volle Kraft für die Gesundheit der hier lebenden Menschen gegeben haben. Im Gegensatz dazu bleibt die Empörung darüber, dass die katholische Contilia-Gruppe das Krankenhaus jetzt bereits zum 31.Dezember 2020 schließt und damit nach dem marienhospital in Altenessen innerhalb nur eines halben Jahres bereits das zweite Krankenhaus im Essener Norden aufgegeben hat. Gegen diese Verschlechterung der Gesundheitsversorgung kann jetzt aber hoffentlich noch ein Bürgerbegehren hlefen.
- Foto: Walter Wandtke
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Autor:Walter Wandtke aus Essen-Nord |
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