Solidarität - Menschen jüdischen Glaubens müssen in Deutschland ungefährdet leben können

10. Oktober: Solidarisches Gedenken vor der Alten Synagoge Essen nach dem mörderischen rechtsradikal-antisemitischen Anschlag auf die Synagoge in Halle, dem nur durch besondere Zufälle nicht mehr als zwei Menschen zum Opfer fielen. Nachdem die Caritas zu diesem stillen Gedenken aufgerufen hatte, waren nicht nur Bündnisse wie "Essen stellt sich quer", in dem Grüne, die Linke, SPD, Jusos und andere eher links stehende Gruppen aktiv sind, vor Ort erschienen. Im Gegensatz zur vorhergehenden Kundgebung auf dem Willy-Brand-Platz waren hier auch Mandatsträger der CDU vor Ort. Auch Vertreter*innen kurdischer Vereine erwiesen hier ihre Solidarität. | Foto: Walter Wandtke
  • 10. Oktober: Solidarisches Gedenken vor der Alten Synagoge Essen nach dem mörderischen rechtsradikal-antisemitischen Anschlag auf die Synagoge in Halle, dem nur durch besondere Zufälle nicht mehr als zwei Menschen zum Opfer fielen. Nachdem die Caritas zu diesem stillen Gedenken aufgerufen hatte, waren nicht nur Bündnisse wie "Essen stellt sich quer", in dem Grüne, die Linke, SPD, Jusos und andere eher links stehende Gruppen aktiv sind, vor Ort erschienen. Im Gegensatz zur vorhergehenden Kundgebung auf dem Willy-Brand-Platz waren hier auch Mandatsträger der CDU vor Ort. Auch Vertreter*innen kurdischer Vereine erwiesen hier ihre Solidarität.
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Autor:

Walter Wandtke aus Essen-Nord

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