Inklusives Baukonzept für Kunstwerkerschule - Aktion vor dem grünen Neujahrsempfang an der Lichtburg

Viel zu lange schon steht die frühere Schule an der Kunstwerkerstraße in Bergerhausen leer und verfällt zusehens. Die Stadt Essen will Schule und Grundstück an Bewerber verkaufen, die ein gutes Entwicklungskonzept aufweisen können, das auch dem sozialen Zusammenhalt des Viertels nützt. Nur den höchsten Grundstückspreis  bieten zu können, war bisher nicht ausreichend - und das muß auch so bleiben. Der Erhalt des Schulgebäudes von 1916 war ein hochgewichteter Teil für die eingereichten Baukonzepte. Am Sonntag ( 21.1.24) machten sich vor dem Neujahrsempfang der Essener Grünen in der Lichtburg Verfechter*innen eines bereits hochgelobten inklusiven Baukonzepts für die Kunstwerkerschule stark. Durch  die "Aktion Mensch" unterstützt, wurde eine Planung für gut 40 -50 Menschen vorgelegt, die in klassischen Wohnungen nur schwierig leben können. Die darauf aufbauende Investition ist eine Chance zur Weiterentwicklung des Stadtteils und seiner Geschichte . Hoffentlich unterstützen Stadtverwaltung und politische Ratsmehrheiten ( unserer hoch verschuldeten Stadt ) diese Einschätzung und lassen sich von höheren Kaufpreisen und Investitionssummen nicht zu rein kommerziellen Verkaufsentscheidungen verleiten. | Foto: Walter Wandtke
  • Viel zu lange schon steht die frühere Schule an der Kunstwerkerstraße in Bergerhausen leer und verfällt zusehens. Die Stadt Essen will Schule und Grundstück an Bewerber verkaufen, die ein gutes Entwicklungskonzept aufweisen können, das auch dem sozialen Zusammenhalt des Viertels nützt. Nur den höchsten Grundstückspreis bieten zu können, war bisher nicht ausreichend - und das muß auch so bleiben. Der Erhalt des Schulgebäudes von 1916 war ein hochgewichteter Teil für die eingereichten Baukonzepte. Am Sonntag ( 21.1.24) machten sich vor dem Neujahrsempfang der Essener Grünen in der Lichtburg Verfechter*innen eines bereits hochgelobten inklusiven Baukonzepts für die Kunstwerkerschule stark. Durch die "Aktion Mensch" unterstützt, wurde eine Planung für gut 40 -50 Menschen vorgelegt, die in klassischen Wohnungen nur schwierig leben können. Die darauf aufbauende Investition ist eine Chance zur Weiterentwicklung des Stadtteils und seiner Geschichte . Hoffentlich unterstützen Stadtverwaltung und politische Ratsmehrheiten ( unserer hoch verschuldeten Stadt ) diese Einschätzung und lassen sich von höheren Kaufpreisen und Investitionssummen nicht zu rein kommerziellen Verkaufsentscheidungen verleiten.
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Autor:

Walter Wandtke aus Essen-Nord

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