Auch in Essen: Fridays for Future - Wir müssen unsere Wirtschaftsweise ändern, wenn wir künftig noch anständig leben wollen.

Der Burgplatz in Essen: "Fridays for future" - das wollen auch viele Essener*innen. - Zum Glück gingen am 20. September nicht nur Schüler*innen auf die Strasse, sondern auch tausende  Essener*innen der anderen Generationen, die sich ebenfalls nicht mit dem von  Menschen gemachten radikal schnellen Klimawandel abfinden wollen. Die absehbare Zerstörung wichtiger Lebensgrundlagen durch unsere expansiv industriell kapitalistische Lebensweise wird nicht zuerst unsere Lebensgrundlagen in Deutschland zerstören, aber viele andere Staaten in anderen Kontinenten stehen deshalb schon jetzt vor kaum lösbaren Problemen durch extrem wachsende Sturem, Flut oder Dürrekatastrophen.     | Foto: Walter Wandtke
  • Der Burgplatz in Essen: "Fridays for future" - das wollen auch viele Essener*innen. - Zum Glück gingen am 20. September nicht nur Schüler*innen auf die Strasse, sondern auch tausende Essener*innen der anderen Generationen, die sich ebenfalls nicht mit dem von Menschen gemachten radikal schnellen Klimawandel abfinden wollen. Die absehbare Zerstörung wichtiger Lebensgrundlagen durch unsere expansiv industriell kapitalistische Lebensweise wird nicht zuerst unsere Lebensgrundlagen in Deutschland zerstören, aber viele andere Staaten in anderen Kontinenten stehen deshalb schon jetzt vor kaum lösbaren Problemen durch extrem wachsende Sturem, Flut oder Dürrekatastrophen.
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Walter Wandtke aus Essen-Nord

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