Wohnen im Barbarapark
Allbau kauft 33.000 Quadratmeter großes Areal in Alternessen

Dirk Grünewald und Daniel Strücker vom Bauindustrieverband, Dirk Miklikowski (Allbau-Geschäftsführer), Prof. Beate Wiemann (Geschäftsführerin des Bauindustrieverbandes NRW), Jürgen Bott (Allbau-Prokurist) und Anne Welsch (Allbau-Projektleiterin) bei der Vertragsunterzeichnung.  | Foto: Allbau
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  • Dirk Grünewald und Daniel Strücker vom Bauindustrieverband, Dirk Miklikowski (Allbau-Geschäftsführer), Prof. Beate Wiemann (Geschäftsführerin des Bauindustrieverbandes NRW), Jürgen Bott (Allbau-Prokurist) und Anne Welsch (Allbau-Projektleiterin) bei der Vertragsunterzeichnung.
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Jetzt ist die Tinte trocken: Allbau und der Bauindustrieverband NRW haben den Vertrag zum Erwerb einer rund 33.000 Quadratmeter großen Baufläche unterzeichnet.

Das sogenannte „Barbaragelände“ an der Bäuminghausstraße diente dabei mehr als 50 Jahre als Bagger-Übungsgelände der Baugeräteausbildung. Weil das Ausbildungszentrum umzieht, steht die Fläche jetzt zur Verfügung.

Bebauungsplan steht bereits

Seit Dezember 2021 existiert ein Bebauungsplan für bis zu 400 Wohneinheiten. Die Rahmenplanung des Architekturbüros pbs aus Aachen, das sich in einem städtebaulichen Wettbewerb gegen mehr als 20 andere Stadtplaner durchgesetzt hatte, lässt erkennen, in welcher Qualität ein lebenswertes, verkehrsberuhigtes und nachhaltiges neues Wohnquartier entstehen kann.

„Die Fortschreibung der Planung, die Entwicklung der zu realisierenden Wohnkonzepte und das Volumen werden wir sorgfältig und ausgewogen angehen“, so Allbau-Geschäftsführer Dirk Miklikowski. Auch den Zeitpunkt der ersten Baumaßnahmen hält er noch offen. Akute Lieferkettenstörungen, galoppierende Baupreise und ein Anstieg des Zinsniveaus erfordern eine sorgsame Investitionsbetrachtung und die Definition von Rahmenbedingungen, ab wann und unter welchen Prämissen die Bauprojekte in dem Entwicklungsbereich Barbarapark umgesetzt werden können. Hier wird die Allbau-Gruppe die aktuelle Marktentwicklung ständig monitoren und zum passenden Zeitpunkt die Maßnahmen planen und durchführen.

"Die Grundstücksdimension bietet die Chance, ein in sich funktionierendes, modernes Quartier zu schaffen."

„Ich bin sehr zufrieden, diese einmalige Chance zum Erwerb eines attraktiven Grundstücks mit vorhandenem Baurecht für die Allbau GmbH nutzen zu können. Die Grundstücksdimension bietet die Chance, ein in sich funktionierendes, modernes Quartier zu schaffen, das auch die umliegenden Stadtbereiche qualitativ und inhaltlich aufwerten wird“, so Dirk Miklikowski. „Ich danke dem ehemaligen Präsidenten des Bauindustrieverbandes NRW, Dirk Grünewald, ganz besonders für die konstruktiven und zielführenden Verhandlungen zum Erwerb der Fläche“, so Miklikowski weiter.

Dirk Grünewald und Daniel Strücker vom Bauindustrieverbandes NRW sind überzeugt, mit der Allbau-Gruppe den passenden Partner gefunden zu haben.

Dirk Grünewald und Daniel Strücker vom Bauindustrieverband, Dirk Miklikowski (Allbau-Geschäftsführer), Prof. Beate Wiemann (Geschäftsführerin des Bauindustrieverbandes NRW), Jürgen Bott (Allbau-Prokurist) und Anne Welsch (Allbau-Projektleiterin) bei der Vertragsunterzeichnung.  | Foto: Allbau
An der Bäuminghausstraße entstehen bis zu 400 Wohneinheiten.  | Foto: Grafik: pbs Architekten
Autor:

Lokalkompass Essen-Nord aus Essen-Nord

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