Malteser Social Day: Hämmern, gärtnern und streichen – alles für die gute Sache
Im Rahmen des Malteser Social Day verschönerten jetzt acht Helfer der Commerzbank und der Malteser die Außenanlagen der Fürstin-Franziska-Christine-Stiftung in Steele. Hemd und Krawatte tauschten die Banker gegen Jeans und Gummistiefel, Kuli und Smartphone gegen Schaufel und Schubkarre. Gemeinsam entkernten die Helfer den Garten einer Außenwohngruppe.
Die Bank stellt ihre Mitarbeiter für die Beteiligung am Malteser Social Day von der Arbeit frei und trägt anfallende Kosten. Die Malteser übernehmen die Organisation der Einsätze. Malteser Projektleiter Sebastian Spies hat mit dem Social Day viele positive Erfahrungen gemacht. „Man merkt, wie schnell sich unter den Helfern eine Gruppendynamik entwickelt“.
Aufgabe der Malteser sei es, soziale Einrichtungen und Wirtschaftsunternehmen zusammen zu bringen, so Spies weiter. „Wir locken die Mitarbeiter von ihrem Schreibtisch, um sich sozial zu engagieren“.
Mehr als 1.500 Mitarbeiter aus 50 Unternehmen ließen beim Social Day der Malteser rund um den 26. September einen Tag lang ihre Arbeit ruhen. Stattdessen wandten sie sich älteren, kranken oder behinderten Menschen sowie Kindern in gemeinnützigen Projekten zu, um ihnen eine besondere Freude zu machen. In 17 Städten machten sich Teams von fünf bis zehn Mitarbeitern ans gute Werk.
Autor:Jenny Clayton aus Essen-Nord |
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