Der Karnaper See - eine Chance für die Region Freiheit Emscher

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Schon vor 16 Jahren erarbeiteten die Stadt Essen und der Regionalverband Ruhr eine Konzeptidee, wie man im Rahmen des Programm „Wasser in die Stadt“, im Essener Norden durch die Nutzung vorhandener Brachflächen, neue Gewässer und Wasserflächen strukturell anlegen und damit die vorhandenen Freiflächen aufwerten könnte.
Die Idee eines Karnaper Sees wurde geboren und dazu eine Machbarkeitsstudie durch die EWG - Essener Wirtschaftsförderungsgesellschaft und dem RVR - Regionalverband Ruhr entwickelt.
Ein Projekt, was damals leider nicht verwirklicht wurde, aber was heute, ein Chance für „Freiheit Emscher“ wäre.
Das Konzept Karnaper See würde im Herzen der von Bergbau-, Industrie- und Gewerbegebieten geprägten Region, angrenzend an die Essener Quartiere Altenessen-Nord, Vogelheim, sowie den Bottroper Quartieren Ebel, Welheimer Mark und der Siedlung Knappenstraße, mit seiner zentraler Lage im Quartier Karnap nicht nur passend im Projektgebiet „Freiheit Emscher“ liegen, sondern es würde auch darüber hinaus über die Grenzen nach Gelsenkirchen eine weitere Verbindung entstehen lassen.

Ein Rad neu erfinden? Ein Konzept neu erstellen? Eine Idee einfach in der geschlossenen Schublade liegen lassen?

Unsere Antwort ist klares NEIN.

Darum empfehlen Karnap im Wandel und das Karnaper Bürgerbündnis 1999 e.V. dem Projekt Team „Freiheit Emscher“,in der ONLINE- BETEILIGUNG, das anliegende KONZEPT eines Karnaper Sees ,der EWG und des RVR, in die Machbarkeitsstudie mit aufzunehmen und dieses zeitgemäß und auf einen aktuellen Stand anzupassen.

Denn es ist eine CHANCE FÜR DIE REGION.

Autor:

Karnap im Wandel aus Essen-Nord

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