Jollof essen und für Afrika spenden

Regina Amoah (M.) und ihre Freunde. Foto: Mischa Briese
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In Westafrika ist Jollof ein beliebtes Reis-Gericht mit Tomatenmark und Maniok, Süßkartoffeln, Fisch und Schärfe. Aber auch in Essen-Borbeck kam die exotische Küche gut an: Regina Amoah hatte ihre Nachbarschaft erneut zum gemeinsamen Essen in das Kulturzentrum Kreuzer eingeladen.

Sie will ihre Wurzeln auch in Deutschland pflegen und denkt dabei auch an die Menschen in Afrika, denen es schlechter geht. Um ihnen zu helfen, sammelt sie bereits wieder fleißig Geld- und Sachspenden, um sie per Container nach Ghana zu bringen und dort in den Dörfern persönlich an die Menschen oder das Krankenhaus zu verteilen (wir berichteten).

Kontakt erhalten Interessenten über das Kulturzentrum an der Friedrich-Lange-Straße 3. Um Ostern herum ist die zweite Aktion dieser Art geplant. Für ihren kleinen Verein „New Wine Generation“ hat sie schon jetzt ein kleines Zeichen gesetzt: Aus bunten Handabdrücken ist ein Plakat entstanden, das für generationen- und kulturübergreifende Gemeinschaft steht.

Wie eng bei ihr und den Freunden deutsche und afrikanische Kultur miteinander verwachsen sind, zeigte übrigens auch das zweite Gericht auf dem Speiseplan der Gruppe: Nudelsalat.

Autor:

Sara Drees aus Dortmund

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