SGS bleibt auch in der neuen Saison im Stadion
Auf Nachfrage bestätigte der Manager der SGS Essen Willi Wißing, dass die SGS auch in der Saison 2013/14 ihre Heimspiele im Stadion Essen austragen wird. Die notwendige Übernahme der anfallenden Betriebskosten durch die SGS sei bereits der GVE zugesagt.
Selbstverständlich führt die Austragung der Spiele im Stadion Essen im Vergleich zur alternativen Spielstätte "Sportpark am Hallo" zu deutlichen Mehraufwendungen im SGS-Haushalt, letztendlich würden diese aber durch die deutlich attraktiveren Vermarktungsmöglichkeiten ausgeglichen. Und genau hier liegt das Hauptaugenmerk der SGS in den nächsten Wochen. Man habe unterschiedliche Pakete geschnürt, so Wißing, die sicher nicht nur für Freunde des Frauen-Fußballs mehr als interessant seien.
„Die Atmosphäre bei unseren Spielen unterscheidet sich deutlich gegenüber (Männer)–Sportarten“, so der Manager. Hier treffen sich Jung und Alt bei gutem Catering oder Currywurst. Nicht selten werden die ersten Minuten nach Pausenanpfiff bei Kaffee und Kuchen aus den überdimensionalen Fenstern des Assindia-Bereichs verfolgt. Aber auch die Geschäftswelt hat inzwischen entdeckt, dass man hier mit der ganzen Familie ein paar erlebnisreiche und spannende Stunden verbringen kann. Selbst (Kinder-) - Geburtstage (ab 10 Jahre) können hier zu einem unvergesslichen Erlebnis werden, wenn nach dem Spiel die Lieblingsspielerin persönlich gratuliert und Erinnerungsfotos geschossen werden.
Wißing: „Wir freuen uns auf unser 10. Jahr im Fußball-Oberhaus und sind stolz darauf, dass wir ganz Frauen-Fußball-Deutschland die wohl attraktivste Bundesliga-Arena präsentieren können. Wir sind heiß auf die neue Saison im Stadion Essen“.
©SGS-Bericht
Autor:Jürgen Ruhrmann aus Essen-Borbeck |
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