Gibt es eine Ernährung wider den Brustkrebs?
Patientenvortrag am Donnerstag im Marienhospital
Gibt es eine Ernährung wider den Brustkrebs? Dr. Martin Schütte, Chefarzt der Klinik für Gynäkologie am Marienhospital Altenessen, klärt in seinem Patientenvortrag am Donnerstag, 27. Februar, 17.30 Uhr, im Kommunikations- und Gesundheitszentrum im 6. Obergeschoss des Hauses an der Hospitalstraße 24 diese Frage, mit der sich viele Studien beschäftigen.
Die Weltgesundheitsorganisation WHO geht heute davon aus, dass rund 30 Prozent aller Krebsfälle in den westlichen Ländern auf ungünstige Ernährungs- und Bewegungsgewohnheiten zurückzuführen sind. Körpergewicht, Bewegung und Ernährung beeinflussen das Risiko für die Krebsarten, die in Deutschland am häufigsten sind, zum Beispiel etwa Brustkrebs. Dies gilt zumindest bei Frauen nach den Wechseljahren.
Tipps und Informationen
Der Gynäkologe und Leiter der Frauenklinik richtet sich mit seinem Vortrag an Frauen. Er gibt Tipps für eine gesunde Ernährung und informiert auch über die Brustkrebs-Erkrankung.
In dieser monatlichen Donnerstagsreihe steht die Ernährung aus unterschiedlichen Blickwinkeln im Mittelpunkt. Die 90-minütige Veranstaltung findet auf Einladung des Vereins Risiko Reduzierte Ernährungsberatung (RREB) statt. Nach dem Vortrag beantwortet Dr. Schütte gerne Fragen. Die Teilnahme ist kostenlos, eine Anmeldung nicht erforderlich. Chefarzt Dr. med. Martin Schütte klärt in seinem Patientenvortrag über die Frage "Gibt es eine Ernährung wider den Brustkrebs?" auf. Foto: kk-essen
Autor:Christa Herlinger aus Essen-Borbeck |
Kommentare
Sie möchten kommentieren?
Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.