Das böse Spiel mit der Gesundheit der Bürger
Verklagt Europa die Stadt Essen?

Foto: Bild: Pixabay
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Am 04. Juni 2024 wird das Thema "Lärm" im Umweltausschuss der Stadt Essen behandelt.

Lärm macht krank. Trotz besseren Wissens setzt die Stadt Essen seit Jahrzehnten nicht auf zielgerichtetes Handeln, sondern auf beharrliches Aussitzen, Beschweigen und Vortäuschen falscher Tatsachen.

Das beste Beispiel liefert die Gladbecker Straße in Altenessen. Häuser werden durch exzessiven Verkehr erschüttert und zerstört, das partielle LKW-Fahrverbot existiert nur auf dem Papier, das nächtliche Tempolimit für LKW wird Nacht für Nacht unkontrolliert massiv überschritten, Autorennen und entfesselte Rasereien sind an der Tagesordnung. Das alles findet auf einem Asphalt statt, der dermaßem marode ist, dass täglich Steine auf Fußgänger geschleudert werden.

Der Lärm, der durch diese, politisch tolerierte, Verkehrshölle entsteht, ist ein gewalttätiger  Dauerangriff auf die Gesundheit der Bürger.
"Mit Auto- und LKW-Verkehr können wir gut leben, das taten schon unsere Großeltern. Was die Stadt Essen hier jedoch zulässt, ist ein nahezu "rechtsfreier Raum", in dem mit Menschenleben gespielt wird." (Ralf S., Anwohner)

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Auzug aus der Tagesordnung des Essener Umweltausschusses am 04. Juni 2024.
Autor:

Susanne Demmer aus Essen-Nord

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