Stadtverwaltung und Polizei geben Neofaschisten Spielraum

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Als Teilnehmer der Kundgebung von Essen stellt sich quer gegen die Veranstaltung der NPD auf der Porschekanzel am Montag, den 19. August konnte man nur empört sein. Wie können Stadtregierung und Polizei soviel Spielraum lassen?
Keine 10 Faschisten durften die halbe Innenstadt beschallen, wurden von einer Hundertschaft von Polizisten beschützt und durften rassistische und migrantenfeindliche Reden halten, die den Tatbestand einer Straftat erfüllen.
Bei jeder antifaschistischen Demonstration gibt es mehr Behinderungen und Auflagen. Nur gut, dass die Teilnehmer der Gegenkundgebung mehr aus der Geschichte gelernt haben. Wehret den Anfängen.Verbot aller faschistischen Organisationen und ihrer Propaganda.

Autor:

Horst Dotten aus Essen-West

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