Gesundheitsversorgung im Essener Norden muss stabil bleiben
SPD Altenessen bedankt sich bei Pflegekräften
SPD Altenessen bedankt sich bei den Pflegekräften des Marienhospitals und des Friedrich-Ebert Seniorenzentrums Altenessen mit einem kleinen Ostergruß. Die Gesundheitsversorgung im Essener Norden muss stabil bleiben!
"Aufgrund der aktuellen Corona-Situation musste unser traditioneller Osterinfostand in diesem Jahr leider ausfallen. Wir haben uns als SPD Altenessen aber dennoch dazu entschieden, eine Aktion zu Ostern durchzuführen. Wir haben zwei große Körbe mit bunten Ostereiern und Süßigkeiten zusammengestellt und zu Ostern an die Pflegekräfte überreicht. Besonders freue ich mich, dass unser OB-Kandidat Oliver Kern sofort seine Unterstützung zugesagt hat“, erklärt der Ortsvereinsvorsitzende Jürgen Garnitz.
"Wir haben uns dazu entschieden dieses Zeichen der Solidarität zu setzen“, ergänzt Birgit Petereit, Ratskandidatin für den Wahlkreis Altenessen Nord. „Wir wollten mit unserer Osteraktion ein großes Dankeschön an die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Marienhospitals und des Friedrich-Ebert-Seniorenzentrum der AWO sagen. Die Pflegekräfte und Mitarbeiter sind seit Wochen in unermüdlichem Einsatz für die Patienten und Bewohner und gerade in der Coronakrise zeigen sie uns, wie wichtig sie für unsere Gesellschaft sind".
Martin Schlauch, Ratsherr für Altenessen Süd und Vorsitzender des Gesundheitsausschusses der Stadt Essen, erklärt abschließend: „Durch die Coronakrise hat die politische Diskussion um die Neuaufstellung der Krankenhauslandschaft im Essener Norden noch einmal Fahrt aufgenommen. Gerade jetzt muss allen Beteiligten klar sein, dass wir im gesamten Stadtgebiet eine gute und stabile gesundheitliche Versorgung der Menschen brauchen. Wir als SPD in Altenessen werden alles dafür tun, dass es zukünftig keine Verschlechterung der Gesundheitsversorgung im Essener Norden geben wird. Wir stehen weiterhin zum Neubau des Marienhospitals, allerdings darf das nicht zu Lasten der medizinischen Versorgung der Patientinnen und Patienten, sowie der Beschäftigten passieren. Alle Beteiligten müssen jetzt schnellstmöglich an einen Tisch um über eine zukünftige Strategie zu beraten. Mir macht besonders die Zukunft der Krankenhausstandorte in Stoppenberg und Borbeck Sorgen“.
Verantwortlich:
Martin Schlauch
Autor:SPD OV Altenessen aus Essen |
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