Thomas Spilker bleibt Vorsitzender
Neuer Ortsvorstand der FDP Essen-Nord will Stadtplanung vorantreiben.

Nord FDP Chef Thomas Spilker (links) und seine Mannschaft stehen für den Wandel im Norden. Langfristig wollen sie für die Bürger, neue Lebensqualität durch eine verbesserte Stadtplanung schaffen!
 | Foto: Reklips
  • Nord FDP Chef Thomas Spilker (links) und seine Mannschaft stehen für den Wandel im Norden. Langfristig wollen sie für die Bürger, neue Lebensqualität durch eine verbesserte Stadtplanung schaffen!
  • Foto: Reklips
  • hochgeladen von Thomas Spilker (FDP)

Die FDP im Essener Norden hat letzte Tage bei ihrem Wahlparteitag in der Fun Food Factory die erneut kandidierenden Mitglieder des amtierenden Ortsvorstands einstimmig im Amt bestätigt und außerdem einzelne neue Vorstandsmitglieder hinzugewählt. Vorsitzender bleibt der langjährige Altenessener Kommunalpolitiker Thomas Spilker (61), der auch beruflich als selbständiger Kaufmann im Essener Norden tätig ist.

Matthias Rösch als sein neuer Stellvertreter komplettiert zusammen mit der ebenfalls wiedergewählten Schriftführerin Ingeborg Spilker den geschäftsführenden Ortsvorstand. Der Gesamtvorstand wird noch um die vier Beisitzer Marcus Fischer, Barbara Schössner sowie die Neuzugänge Stefan Hall und Gunnar Rüth ergänzt.

Der Essener Parteivorsitzende Ralf Witzel, MdL, der bei der Veranstaltung zu Fragen der Landespolitik referierte, gratuliert allen gewählten Vorstandsmitgliedern recht herzlich und hofft auf eine allseits gute und vertrauensvolle Zusammenarbeit. Der Ortsverband Nord betreut gebietsmäßig die Stadtteile Altenessen, Karnap, Vogelheim, Katernberg, Schonnebeck und Stoppenberg.
Vorsitzender Thomas Spilker: Bei der kommenden Bundestagswahl wollen wir als FDP klare Kante im Essener Norden zeigen ,und die Stadtplanung vorantreiben. Zusätzlich werden wir die Frage der Migrationspolitik sicherlich zum Schwerpunkt der Diskussionen machen. Aber auch die Frage nach dem Stand der Gesundheitspolitik, das Ende zweier Krankenhäuser und Ersatz durch ein Gesundheitsbüdchen, ist für uns noch nicht ausdiskutiert. Die Bürgerinnen und Bürger brauchen eine qualifizierte, auch stationäre Behandlung vor Ort, mit kurzen Wegen beim Notfalltransport aber auch für Besucher der Erkrankten. Ebenfalls muss die Bundesverkehrswegeplanung auf den Tisch. Wenn wir den Verkehrskollaps im Ruhrgebiet nicht haben wollen, muss die Durchstreckung der A 52 endlich auf Grün gestellt werden, dies würde auch den Anwohner der B224 deutliche Entlastung bringen und helfen den Klimawandel zu stoppen. Dies gilt auch für die Wiederanbringung der „Grünen Pfeile“ für einen flüssigen und umweltfreundlichen Individualverkehr.
Erfreulich war, dass wir auch interessierte Bürger bei unserer Versammlung als Diskutanten begrüßen konnten.
Als Bundestagskandidat stellte sich Martin Hollinger in der Versammlung vor. Er zeigte seine politischen Ziele auf. Insbesondere geht es ihm um eine vernünftige Jugend und Bildungspolitik. So sieht er langfristige Perspektiven für Migrantenkinder nur auf diesem Wege als zu erreichbar an. Wir müssen ihnen diese Chance geben, betonte Hollinger, dies bedeutet aber keine Erfolgsgarantie. Hierzu muss jeder Einzelne auch seine Bereitschaft zeigen.“

Autor:

Thomas Spilker (FDP) aus Essen-Nord

following

Sie möchten diesem Profil folgen?

Verpassen Sie nicht die neuesten Inhalte von diesem Profil: Melden Sie sich an, um neuen Inhalten von Profilen und Orten in Ihrem persönlichen Feed zu folgen.

5 folgen diesem Profil

Kommentare

online discussion

Sie möchten kommentieren?

Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.

add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.