Neue Debatte um libanesische Selbstjustiz

Altenessen und der Bereich um seinen Bahnhof waren zuletzt sehr im Fokus, wenn es um das Gefühl der Unsicherheit geht. Verbunden wurde dies oftmals mit libanesischen Jugendgruppen.
  • Altenessen und der Bereich um seinen Bahnhof waren zuletzt sehr im Fokus, wenn es um das Gefühl der Unsicherheit geht. Verbunden wurde dies oftmals mit libanesischen Jugendgruppen.
  • hochgeladen von Sabine Pfeffer

Gibt es Selbstjustiz libanesischer Clans in Essen? Gibt es Parallelgesellschaften, gerade im Norden? Diese Frage stellt der WDR in seinem „Stadtgespräch“, zu dem das Studio Essen/WDR 5 am Dienstag, 17. Januar, einlädt.
Treffpunkt für alle Interessierten ist um 19.30 Uhr die Zeche Carl an der Wilhelm-Nieswandt-Allee 100. In der Diskussion geht es um die These, wonach in Essen „eine gefährliche Parallelgesellschaft“ innerhalb von Teilen der libanesischen Bevölkerung existiert, gegen die Polizei, Gericht und Stadt bisher vergeblich kämpften. Auf dem Podium diskutieren CDU-Ratsfrau Jutta Eckenbach, Klaus-Peter Netz als Leiter der Polizei-Inspektion Essen-Nord, Ahmad Omeirat vom Essener Verband der Immigrantenvereine sowie Joachim Wagner, Fernsehjournalist und Autor von „Richter ohne Gesetz“.

Autor:

Sabine Pfeffer aus Essen-Kettwig

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