Kutzner - bin " stink sauer auf die Verwaltung "
Am 15.09.2016 stellten CDU und SPD im Planungsausschuss den gemeinsamen Antrag, dem sich dann alle Fraktionen anschlossen, die Fachverwaltung möge prüfen, ob für den Verkehr auf der Gladbecker Straße alternierend zu den Stoßzeiten eine dritte Fahrspur eingerichtet werden kann. So am Morgen in Richtung Innenstadt und am Nachmittag stadtauswärts. Nun kommt nach stolzen 10 Monaten die Information aus der Verwaltung, dass man diese Fragestellung an einen externen Verkehrsplaner in Auftrag geben muss. Darüber ist Uwe Kutzner, planungspolitischer Sprecher der CDU-Ratsfraktion " stink sauer ". Es kann doch nicht sein, dass die Verwaltung zehn Monate benötigt um zu sagen, dass sie nichts sagt und die Fragestellung an einen externen Gutachter weitergeben will. " Wenn die Verwaltung weiterhin in diesem Tempo arbeitet, dann fließt ja schneller der Verkehr über den Lückenschluss der A52 in Tunnellage durch Altenessen, bevor die Bürger eine Antwort erhalten, ob eine Änderung des Verkehrsflusses auf der Gladbecker Straße ( B224 ) möglich ist."
Autor:Uwe Kutzner aus Essen-Nord |
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