Katernberger hatte auf CDU-Vertreterversammlung keine Chance
Das Ergebnis fiel erwartungsgemäß aus - nur noch mehr so. Auf der CDU-Kreisvertreterversammlung hatte der Katernberger Friedhelm Kölsch, der Oberbürgermeisterkandidat werden wollte, keine Chance.
Von 179 abgegebenen Stimmen entfiel nur eine auf ihn. Mutmaßungen, das dürfte seine eigene gewesen sein, widerspricht Kölsch: "Es ist zwar richtig, dass ich nur eine Stimme erhalten habe, es ist aber nicht richtig, dass diese von mir stammt."
Mit 178 Stimmen (eine war ungültig) wurde Thomas Kufen für die Wahl im September nominiert.
Autor:Sabine Pfeffer aus Essen-Kettwig |
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