Huyssenallee profitiert vom Neubau der Stiftung Mercator
CDU-Fraktion sieht ungenutztes Potenzial in der Quartiersentwicklung
Die Bagger an der Huyssenallee/Ecke Baedeckerstraße sorgten in den letzten Tagen bei dem Einen oder Anderen für Verwunderung. Denn mit dem Neubau der Stiftung Mercator hatte hier niemand gerechnet. Die CDU-Fraktion sieht in der Investition ein wichtiges Zeichen für die Zukunft der Quartiersentwicklung und fordert das ungenutzte Potenzial zwischen der City und dem Essener Süden voll auszuschöpfen.
Dazu Uwe Kutzner, planungspolitischer Sprecher der CDU-Ratsfraktion: „Die Huyssenallee profitiert von dem geplanten Neubau der Stiftung Mercator. Die Entscheidung der Stiftung ist ein weiteres wichtiges Zeichen für die Quartiersentwicklung. Sei es für Anwohner, sei es für Investoren oder für Institutionen, das Essener Südviertel zeigt immer mehr, welche Qualitäten in ihm stecken. Das Viertel ist auf einem guten Weg. Mit dem Hauptbahnhof auf der einen Seite und der Philharmonie sowie dem Stadtgarten auf der anderen Seite ist das Viertel sehr attraktiv und kann wichtige städtebauliche Impulse setzen. Das Südviertel hat noch ungenutztes Potenzial und wartet auf seine volle Entfaltung.“
Autor:Uwe Kutzner aus Essen-Nord |
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