11. 9 - Der grüne Nordstammtisch lädt ein:
Gewerbe- und Stadtteilzukunft im Essener Norden mit grünen Perspektiven

Blick von der essener Econova-Halbinsel über den Rhein-Herne-Kanal nach Bottrop. Nördlich, wie südlich dieses Kanals liegen mit den jetzt "Freiheit Emscher" genannten alten Industriearealen, äußerst wichtige Potentiale für neue Gewerbeentwicklung jenseits des Bergbaus. | Foto: Walter Wandtke
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  • Blick von der essener Econova-Halbinsel über den Rhein-Herne-Kanal nach Bottrop. Nördlich, wie südlich dieses Kanals liegen mit den jetzt "Freiheit Emscher" genannten alten Industriearealen, äußerst wichtige Potentiale für neue Gewerbeentwicklung jenseits des Bergbaus.
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Neue Aufgaben warten nach der Kommunalwahl im kommenden Jahr auf die Grünen. Aktuell gibt es gute Aussichten, umwelt-, wie menschenfreundliche Perspektiven zur wirtschaftlich erfolgreichen, wie solidarischen Weiterentwicklung des Essener Nordens mit deutlich mehr grünen Mandaten als bisher umsetzen zu können.  Dafür braucht es einerseits große Konzepte wie Energieversorgung jenseits der fossilen Verbrennung, oder eine Wirtschaft, die in Wertstoffkreisläufen arbeitet. Auch auf Stadtebene dürfen die Möglichkeiten einer mehrere qkm großen neuen Gewerbefläche wie "Freiheit Emscher" nicht die Sicht darauf verstellen, dass unmittelbar umsetzbare Ideen zur Stadtteilverbesserung ebenso unverzichtbar sind.
Solche konkreten Ideen für die Nachbargrundschule, den Park im Wohnquartier oder die gesamtstädtische Verkehrspolitik der Stadt wollen wir früh genug vor der Kommunalwahl in einem Jahr diskutieren und später als Programm zusammenfassen.
Wenn die Grünen mit dieser Vorarbeit bei der Stadtrats- und Bezirksvertretungswahl ähnlich der Europawahl im Essener Norden wieder etwa 15% der Stimmanteile erzielen, in einzelnen Stadtteilen Essenes wieder stärkste Partei werden sollten, müsste es gelingen, viele dieser Programmpunkte auch umsetzen.
Vorher müssen wir sicherlich weiterhin  ausdauernd daran arbeiten, dass Wähler*innen zwischen Karnap, Vogelheim und Katernberg nicht auf falsche rechtslastige, wie fremdenfeindliche Versprechungen der "Altenative für Deutschland" und anderer rechtsextremer Gruppen hereinfallen. 

Herzliche Einladung also an alle Interessierten: Mittwoch, 11. September, 20-22.00 Uhr , Bistro Orange - Zeche Helene, Twentmannstr. 125; Buslinie 140
Wichtige Informationen über grüne Initiativen aus dem Stadtrat, Ausschüssen und den Bezirksvertretungen V und VI sind wie immer inbegriffen.
Walter Wandtke - Stadtteilkoordinator für die BV 5
Martin Hase - Stadtteilkoordinator für die BV 6.

Blick von der essener Econova-Halbinsel über den Rhein-Herne-Kanal nach Bottrop. Nördlich, wie südlich dieses Kanals liegen mit den jetzt "Freiheit Emscher" genannten alten Industriearealen, äußerst wichtige Potentiale für neue Gewerbeentwicklung jenseits des Bergbaus. | Foto: Walter Wandtke
Stadthafen Essen mit Blick auf Bottrop und die gemeinsame  große Freiheit Emscher, hier liegen große Entwicklungspotentiale | Foto: Walter Wandtke
Autor:

Walter Wandtke aus Essen-Nord

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